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Die Ehegattennachversicherung weitet den Schutz der privaten Krankenversicherung auf den Ehegatten aus. Viele Menschen wollen mehr als nur eine Grundversorgung, wenn es um die Krankenversicherung geht, und wählen deshalb die private statt der gesetzlichen Krankenversicherung aus. Aber auch wenn die PKV eine bessere ärztliche Versorgung und viele Extras bietet, hat sie einen entscheidenden Nachteil: Die Familie ist nicht automatisch mitversichert, wie das bei der gesetzlichen Krankenversicherung der Fall ist.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Die Ehegattennachversicherung
  3. Voraussetzungen
  4. Gibt es Gesundheitsprüfungen?
  5. Vergleichen und Geld sparen
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Private Krankenversicherung: Vergleich der Tarife

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ehegattennachversicherung ermöglicht es, dass der Ehepartner zwei Monate nach der Heirat mit in die private Krankenversicherung ohne die sonst üblichen Wartezeiten aufgenommen werden kann.
  • Die gesetzlichen Krankenversicherungen müssen jeden Antragsteller nehmen, die privaten Krankenversicherungen aber haben das Privileg, sich ihre Mitglieder aussuchen zu können.
  • Wer jung ist und gut verdient, ist ein guter Kandidat für eine private Krankenversicherung. Doch kommt es später zu finanziellen Problemen, kann es unmöglich werden, die private Krankenversicherung weiterhin zu bezahlen.

Was genau ist eine Ehegattennachversicherung?

Wenn eine Familie mit Kindern eine private Krankenversicherung abschließt, dann muss jedes einzelne Mitglied der Familie auch eine eigene Krankenversicherung abschließen. Das kann je nach Größe der Familie sehr schnell sehr teuer werden. Doch mit der Ehegattennachversicherung kann bei einer privaten Krankenversicherung die Familie mitversichert werden. Wie funktioniert die Nachversicherung für den Ehegatten und was genau ist dabei zu beachten?

Ehepartner und Ehepartnerinnen haben innerhalb der privaten Krankenversicherung eine besondere Stellung. Während in der gesetzlichen Krankenversicherung die Ehegatten immer mitversichert sind, wenn sie kein eigenes Einkommen haben, müssen sie sich bei der PKV stets selbst versichern. Die Ehegattennachversicherung ermöglicht es jedoch, dass der Ehepartner zwei Monate nach der Heirat mit in die private Krankenversicherung ohne die sonst üblichen Wartezeiten aufgenommen werden kann. Allerdings kann die Nachversicherung des Ehegatten auch zu einer echten Kostenfalle werden. Hier gilt es, die Tarife der einzelnen privaten Krankenversicherungsanbieter genau zu vergleichen, um nicht am Ende zu viel zu bezahlen.

Voraussetzungen für die Nachversicherung

Für den Abschluss dieser Nachversicherung für Ehegatten ohne eigenes Einkommen müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden:.

  • Sind mehr als zwei Monate nach der Eheschließung vergangen, dann ist eine Ehegattennachversicherung nicht mehr möglich.
  • Für die Nachversicherung des Ehegatten muss ein Tarif abgeschlossen werden, der dem des schon versicherten Ehepartners gleicht.
  • Derjenige, der bereits privat krankenversichert ist, muss seit mindestens drei Monaten bei der privaten Krankenversicherung Mitglied sein.

Anders sieht es allerdings aus, wenn der Ehepartner, der versichert werden soll, über ein eigenes Einkommen verfügt. Ist das der Fall, dann spielt die Höhe des Einkommens bei der Festlegung des Tarifs eine entscheidende Rolle. Wie genau die Ehegattennachversicherung gestaltet ist, das hängt von der jeweiligen Situation in der Familie ab und muss mit der Krankenversicherung besprochen werden.

Gibt es bei der Ehegattennachversicherung eine Gesundheitsprüfung?

Die gesetzlichen Krankenversicherungen müssen jeden Antragsteller nehmen, die privaten Krankenversicherungen aber haben das Privileg, sich ihre Mitglieder aussuchen zu können. Wer zum Beispiel unter einer chronischen Krankheit wie Diabetes leidet oder dauerhaft aufgrund einer Depression in ärztlicher Behandlung ist, kann von der privaten Krankenkasse abgelehnt werden. Das gilt auch im Falle einer Ehegattennachversicherung. Wenn ein Ehepartner mit in die private Krankenkasse aufgenommen werden soll, dann muss er sich zunächst einer Gesundheitsprüfung unterziehen. Wenn es dabei etwas zu beanstanden gibt, kann die Aufnahme verweigert werden.

Vergleichen und Geld sparen

Mitglieder in einer privaten Krankenversicherung, die unmittelbar nach der Hochzeit den Ehegatten in der eigenen PKV mitversichern möchten, sind gut beraten, einen Krankenversicherung Rechner zu nutzen. Vor allem junge Ehepaare nehmen die Möglichkeit einer Ehegattennachversicherung gerne in Anspruch, weil sie der Ansicht sind, auf diese Weise günstiger krankenversichert zu sein. Aber genau das ist oftmals nicht der Fall. Es ist immer ratsam, die Einzeltarife mit den Tarifen für die Ehegattennachversicherung zu vergleichen, denn nicht immer ist die Nachversicherung auch wirklich günstiger.

Wer jung ist und gut verdient, ist ein guter Kandidat für eine private Krankenversicherung. Doch kommt es später zu finanziellen Problemen, kann es unmöglich werden, die private Krankenversicherung weiterhin zu bezahlen. Ein Wechsel von der PKV in die gesetzliche Krankenversicherung ist nicht ohne weiteres möglich – es müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Junge Ehepaare, die sich für die Ehegattennachversicherung interessieren, sollten sich daher nicht nur über die Tarife informieren, sondern auch nachfragen, was passiert, wenn es zu einem finanziellen Engpass kommt und die monatlichen Beiträge nicht mehr bezahlt werden können.

Private Krankenversicherung: Vergleich der Tarife

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