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Wüstenstrom-Initiative Desertec zieht positive Zwischenbilanz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Barcelona/München - Ein Jahr nach dem Start konnten die Initiatoren des Wüstenstrom-Projekts der deutschen Industrie eine positive Zwischenbilanz ziehen. Man sei sehr zufrieden damit, wie die Projektgesellschaft Dii bei der Umsetzung vorwärts komme. Dies erklärte der weltgrößte Rückversicherer Munich Re am Dienstag anlässlich der Jahreskonferenz der Wüstenstrom-Initiative in Barcelona. Die Munich Re hatte das Vorhaben mit angestoßen, mittlerweile hat es 18 Gesellschafter sowie 32 assoziierte Partner.

Ziel der Initiative ist es, in den Wüsten Nordafrikas und des Mittleren Ostens Strom aus der Sonne und anderen erneuerbaren Energien für die Region und für Europa zu erzeugen. Davon könnten alle Beteiligten profitieren, erklärte Munich-Re-Vorstand Torsten Jeworrek. So biete das Vorhaben Nordafrika und dem Mittleren Osten die Chance auf eine eigene stabile Energieversorgung als Grundlage für nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der Region. Hinzu kämen Vorteile für das Weltklima durch den Ausbau der erneuerbaren Energien, aber auch für die beteiligten Unternehmen, die Projekte realisieren.

An der Konferenz nahmen nach Angaben der Projektgesellschaft Dii GmbH rund 300 Vertreter aus arabischen Ländern sowie aus Europa teil, darunter auch Repräsentanten von Regierungen und Unternehmen aus potenziellen Stromerzeugungs-Ländern wie Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten. Eröffnet wurde die Veranstaltung von EU-Energiekommissar Günther Oettinger. Als Schwerpunkte ging es bei der Veranstaltung unter anderem um mögliche Standorte und Technologien für die geplanten Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Außerdem befassten sich die Teilnehmer mit Möglichkeiten zur Übertragung des Stroms in weit entfernt gelegene Verbrauchszentren.