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Wüstenstrom-Initiative Desertec gewinnt weitere Partner

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München - Ein Jahr nach ihrer Gründung hat die Wüstenstrom-Initiative der deutschen Industrie weitere Partner für ihr Projekt dazu gewonnen. Zu den 17 neuen Unterstützern der "Desertec"-Vision gehören zum Beispiel der Chemiekonzern BASF, die VW-Tochter Audi sowie Unternehmen aus der Solarindustrie. Außerdem haben sich Firmen aus der Finanz- und Beratungsbranche interessiert gezeigt. Dies teilte die Projektgesellschaft Dii GmbH am Montag in München mit. Mit der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft seien erstmals auch zwei Forschungseinrichtungen an Bord. Die Partner unterstützten das Ziel der Initiative, Partnerschaften mit Regierungen und Unternehmen aus Nordafrika und dem mittleren Osten sowie Europa aufzubauen.

Ziel der Initiative ist es, in den Wüsten Nordafrikas und des mittleren Ostens Strom aus der Sonne und anderen erneuerbaren Energien für die Region und für Europa zu erzeugen. Insgesamt haben sich nunmehr 18 Gesellschafter und 32 assoziierte Partner dem Projekt angeschlossen.

Die Chancen und Hürden für den Strom aus der Wüste will die Projektgesellschaft, die den Weg für die Umsetzung des Milliarden-Projekts bereiten soll, bei ihrer ersten Jahreskonferenz kommende Woche in Barcelona beleuchten. Am 26. und 27. Oktober wolle man dabei die Repräsentanten aller wichtigen Interessengruppen für Desertec zusammenbringen und so ein Forum für einen zukunftsorientierten Dialog schaffen, hieß es.