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Vor Unterzeichnung des Mietvertrags: Energieausweis verlangen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Bevor sich Neumieter und Käufer für eine neue Wohnung entscheiden, sollten sie unbedingt einen Blick auf den Bedarfsenergieausweis werfen. Angesichts steigender Energiekosten empfiehlt die Deutsche Energie-Agentur (dena), verstärkt auf die energetische Qualität von Gebäuden zu schauen und verschiedene Objekte anhand des Energieausweises zu vergleichen.

Seit 2008 besteht in Deutschland die Energieausweispflicht für Wohnhäuser. Eigentümer, die eine Wohnung oder ein Haus vermieten, verkaufen oder verpachten, müssen Interessenten einen Energieausweis vorlegen. Herzstück des Energieausweises ist eine Farbskala von grün bis rot. Sie zeigt, wie viel Energie in diesem Gebäude im Durchschnitt für Heizung und Warmwasser benötigt wird.

Liegt das Gebäude im grünen Bereich, werden die Energiekosten in einem solchen Zuhause niedrig ausfallen. Liegt es aber im roten Bereich, ist Vorsicht geboten. In einem solchen Gebäude heizt man das Geld buchstäblich zum Fenster raus. Schuld daran sind in der Regel schlecht gedämmte Wände, alte Fenster und Heizung.

Für Käufer von Immobilien ist neben der Farbskala der Blick in die Modernisierungsempfehlungen im Energieausweis besonders wichtig. Das ist eine Übersicht von Sanierungsmaßnahmen, mit denen der Energieverbrauch im Gebäude reduziert werden kann. Die Modernisierungsempfehlungen helfen zukünftigen Eigentümern, den energetischen und baulichen Zustand eines Gebäudes besser einzuschätzen und zeigen, welche Kosten in den nächsten Jahren auf sie zukommen können.

Den Energieausweis gibt es in zwei Varianten. Der Verbrauchsausweis basiert auf dem Energieverbrauch der Bewohner in den letzten drei Jahren. Bei der Ausstellung eines Bedarfsausweises nimmt der Fachmann dagegen die baulichen Bestandteile eines Gebäudes genau unter die Lupe. Von der dena gibt es außerdem ein Gütesiegel.