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Schleppender Ausbau von Windparks auf hoher See

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Bayreuth - Deutschland kommt beim Bau von Hochsee-Windparks in den kommenden zehn Jahren laut einer Studie nur schleppend voran. Bis 2023 seien in der deutschen Nordsee Windparks mit einer Erzeugungskapazität von maximal 3700 bis 5900 Megawatt umsetzbar, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Beratungsunternehmens Offshore Management Ressources im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers Tennet.

Gleichzeitig gebe es heute bereits Kapazitäten von 6200 Megawatt, um den Strom an Land zu transportieren. Bis 2023 sehe der Netzentwicklungsplan der Bundesregierung 12.800 Megawatt vor.

Neben den bereits bestehenden Transportkapazitäten von 6200 Megawatt seien zwei weitere Systeme mit einer Kapazität von weiteren insgesamt 1800 Megawatt ausgeschrieben, hieß es in der Studie. Jedoch seien bislang insgesamt nur Stromerzeugungskapazitäten im Volumen von 2900 Megawatt gesichert und auch finanziert. Davon würden derzeit Anlagen zur Erzeugung von 2300 Megawatt gebaut.

Tennet stand in der Vergangenheit in der Kritik. Es stand die Befürchtung im Raum, dass der Ausbau von Windparks auf hoher See als Teil der Energiewende deswegen zu kippen drohe, weil es Tennet nicht schnell genug schaffe, die Anlagen an das Stromnetz auf dem Festland anzubinden. Tennet ist einer der vier großen Stromübertragungsnetzbetreiber und für die Anbindung der Windparks in der Nordsee zuständig.

Lex Hartman, Mitglied der Tennet-Geschäftsführung, erklärte, es müssten "dringend" Wege gefunden werden, den Ausbau der Windparks auf hoher See "gleichmäßig" voranzutreiben. Bestehende Kapazitäten zur Netzanbindung müssten effektiv genutzt werden. "Schon jetzt wird deutlich, dass die Gefahr einer Lücke zwischen der Errichtung der Netzanbindungssysteme und dem Zubau an Offshore-Windkapazität besteht", erklärte Hartman.