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Strom wird noch teurer: Bund will Offshore-Haftungsgrenze senken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - In diesen Tagen erhöhen viele Stromversorger ihre Preise und schon wartet die nächste Kostenkeule auf die Stromkunden. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" zufolge, soll die Offshore-Haftung der Netzbetreiber von 100 auf 20 Millionen Euro sinken.

Dabei geht es um Zusatzkosten für Probleme beim Anschluss von Windparks auf hoher See ans Stromnetz. Wie das Magazin schreibt, konnten nun die Netzbetreiber ihre Interessen bei der Bundesregierung durchsetzen - mit der Folge, dass die Stromkunden mehr zahlen müssen.

Stromkunden zahlen die Zeche

Nach einem bisherigen Gesetzentwurf sollten laut Bericht die Netzbetreiber in jedem Fall mit bis zu 100 Millionen Euro haften, wenn eine Offshore-Anlage nicht rechtzeitig ans Netz geht. Die Bundesregierung wolle diesen Betrag aber nun für viele Projekte auf 20 Millionen Euro reduzieren. Alles, was darüber hinausgehe, müssten dann die privaten Stromkunden zahlen.

Union und FDP hätten sich damit dem Druck des Netzbetreibers Tennet gebeugt. Dieser hatte gedroht, die bisher geplante Haftungsregelung bedeute den Tod der Offshore-Windenergie.

Auf die Verbraucher kommen im nächsten Jahr ohnehin höhere Strompreise zu, im Durchschnitt von mehr als zehn Prozent. Die Anbieter geben gestiegene Kosten durch die höhere EEG-Umlage und Netzentgelte sowie andere Abgaben an die Endkunden weiter.

Der Netzbetreiber Tennet soll zahlreiche Offshore-Windparks an der Nordsee ans Stromnetz anbinden. Diese milliardenschweren Projekte sind aber erheblich ins Stocken geraten.