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RWE-Chef will Neuordnung des Strommarkts

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Der Chef des größten deutschen Stromversorgers RWE, Peter Terium, fordert eine Neuordnung des Strommarktes. Die Energieversorger seien in der "schlimmsten Strukturkrise" ihrer Geschichte, sagte Terium am Dienstag bei der "Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft" vor Vertretern der Branche. "Was wir erwarten ist eine faire und funktionierende Marktordnung. Sonst wird aus der Energiewende nichts", sagte Terium. Es könne nicht sein, dass bei den Energieversorgern die Gewinne abgeschöpft würden und sie gleichzeitig auf den Risiken sitzen blieben.

"Ich bin ein Freund der Erneuerbaren Energien, aber wir können sie nicht weiter gegen die Spielregeln der Marktwirtschaft fördern." Derzeit gehen in Deutschland jährlich 24 Milliarden Euro in die Förderung des Ökostroms. Die Stromverbraucher zahlen den Betrag in Form einer Umlage auf den Strompreis. Terium begrüßte die Vorstöße von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), dies nun in der Ökostromreform ändern zu wollen.

Für den Betrieb der konventionellen Kraftwerke, der sich kaum noch rentiere, müsse es zügig Lösungen geben. So laufen viele Gas- und Kohlekraftwerke derzeit wegen des Vorrangs der Energie aus erneuerbaren Quellen immer seltener, für die Versorgungssicherheit sind sie aber unerlässlich. "Stilllegungen sind in erheblichem Umfang auf dem Weg", sagte Terium. Mit unternehmerischen Mitteln allein ließen sich die Probleme nicht in den Griff bekommen. Sogar bei Kernkraftwerken hält Terium ein vorzeitiges Aus für möglich, wie er in einem Interview mit dem "Handelsblatt" ausführte.

Die Branche fordert daher eine Kompensation für die Betreiber, die konventionelle Anlagen bereithalten, auch wenn sie nicht laufen. An die Adresse von Gabriel, der sich dem Thema nach der Ökostromreform widmen will, richtete Terium die Forderung, nicht auf Einzellösungen zu setzen. Es müsse ein komplettes, marktwirtschaftliches Modell geben. Dies solle nach seiner Vorstellung in Abstimmung auf europäischer Ebene geschehen.