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Röttgen: Kürzungen werden Solarboom nicht stoppen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Düsseldorf - Die Bundesregierung plant, die Förderungen für Solarenergie drastisch zu kürzen. Dennoch geht Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) davon aus, dass auch in diesem Jahr der Boom in Deutschland anhalten wird. Eine Alternative zu den Förderkürzungen sieht er nicht.

Er gehe davon aus, dass der Zubau bei Fotovoltaik-Anlagen den geplanten Wachstumskorridor von 2,5 bis 3,5 Megawatt auch 2012 deutlich übertreffen werde, sagte der CDU-Politiker am Dienstag auf einer Energietagung in Düsseldorf. Denn die Renditen für Investoren blieben auch nach der Kürzung weiter attraktiv.

Warnungen, der deutschen Solarindustrie drohe durch die Einschnitte das Aus, begegnete der Minister mit Skepsis. Das Gleiche habe er auch schon bei den ersten Förderkürzungen vor zwei Jahren gehört. Doch danach habe der Solarboom erst richtig begonnen.

Kürzungen sind alternativlos

Röttgen sieht keine Alternative zu den Förderkürzungen. Denn sonst drohe eine Kostenexplosion, die die öffentliche Unterstützung für die Energiewende gefährde. Sein Ziel sei es, die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgesehene Umlage zur Förderung von Ökostrom "in der Größenordnung" von 3,5 Cent je Kilowattstunde stabil zu halten

Das Ziel des EEG sei nicht eine Dauersubventionierung von Wind- und Sonnenenergie, sondern die Hilfe bei der Markteinführung. "Das EEG soll sich am Ende selber überflüssig machen", betonte er.

Speichertechnologien werden benötigt

Um die Energiewende erfolgreich umzusetzen, ist nach Einschätzung Röttgens nicht nur ein Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Stromnetze in Deutschland notwendig, sondern auch die Entwicklung wirtschaftlicher Speichertechnologien. Denn mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien werde man in Zukunft immer häufiger vor dem Problem stehen, überschüssigen Strom speichern zu müssen. Vielversprechend sei etwa die Umwandlung dieses Stroms in Wasserstoff oder Methan. Das könnte dann in Gaskavernen gespeichert und über die Gaspipelines verteilt werden.