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Neue Braunkohle-Proteste im Rheinland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Niederzier/Kerpen - Auch an diesem Wochenende gabe es Proteste gegen die Braunkohle im rheinischen Revier. Vier Aktivisten hätten sich am frühen Samstagmorgen im Tagebau Hambach in vier Metern Höhe an ein Förderband gekettet, sagte ein Sprecher der Polizei in Düren.

Der Betreiber RWE stoppte das Förderband. Die Kohlekraftwerke seien nicht eingeschränkt gewesen, sagte ein RWE-Sprecher. Die restliche Förderanlage sei weiter in Betrieb gewesen. Die Anlage verbindet den Tagebau mit den Kraftwerken. Eine technische Spezialeinheit der Polizei löste die Aktivisten bis zum späten Samstagmittag von dem Förderband. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs und der Störung öffentlicher Betriebe.

Am Sonntag setzten die Umwelt-Aktivisten auf Reden und Musik, um gegen den Ausstoß klimaschädlicher Gase durch Kohlekraftwerke zu Die demonstrieren. Von Kerpen-Manheim aus zogen sie in die Nähe des Tagebaus Hambach. Es blieb nach Angaben der Polizei Bergheim alles friedlich. Am frühen Nachmittag habe der Veranstalter die Demonstration beendet. Bis zu 200 Teilnehmer seien unterwegs gewesen.

Vor einer Woche hatten Umwelt-Aktivisten im Tagebau Garzweiler einen Braunkohlebagger besetzt. Es kam zu Auseinandersetzungen. Die Polizei fertigte fast 800 Strafanzeigen. Das NRW-Innenministerium prüft Kritik an dem Einsatz.