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Hendricks will nicht an den Klimaschutzzielen rütteln

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der CO2-Ausstoß in Deutschland steigt wieder, das liegt nicht zuletzt an der wachsenden Kohlekraft. Dennoch hält Bundesumweltministerin Barbara Hendricks an den Klimaschutzzielen der Regierung fest.

"Die Bundesregierung steht zu ihrem Ziel, die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken", sagte die SPD-Politikerin der Mediengruppe "Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung" (Montag). Sie räumte zugleich ein: "Ja, es ist richtig: Wir brauchen dafür noch mehr Anstrengungen."

Derzeit werde analysiert, welche zusätzlichen Maßnahmen nötig seien, um das Ziel zu erreichen. Noch in diesem Jahr solle ein Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 beschlossen werden. "Vor allem geht es aber um eine langfristige Strategie: 2016 wollen wir einen nationalen Klimaschutzplan 2050 festlegen", sagte Hendricks. "Darin wollen wir konkret Zwischenziele und Reduktionsschritte für die Zeit nach 2020 benennen und ein Maßnahmenprogramm zum Erreichen dieser Schritte auflegen."

Nach aktuellen Prognosen kann Deutschland bis 2020 nur eine Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes von 33 Prozent erreichen. Aber auch diese Prognose basiert auf teils wackeligen Annahmen. So wird zum Beispiel ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent im Jahr unterstellt, zuletzt war es deutlich höher. Läuft die Wirtschaft aber besser, wird mehr Energie verbraucht.