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Europäischer Solarverband: Solarstrom bis 2020 wettbewerbsfähig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Die Gewinnung von Strom aus Sonnenkraft soll bis 2020 gegenüber konventionellen Energieträgern wettbewerbsfähig werden. Das sei machbar, wenn die Politik die technologische Entwicklung unterstütze und Marktverzerrungen verhindere. So heißt es in einer Studie des Europäischen Solarverbandes EPIA, die am Montag auf der Branchenmesse PVSEC in Hamburg vorgestellt wurde. Bislang ist Solarenergie noch von staatlicher Förderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abhängig. EPIA zufolge gab es bisher keine vergleichbare Studie.

Der Verband hat in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung A.T. Kearny die Märkte Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien analysiert. Als erstes Land dürfte nach Einschätzung der Experten Italien in zwei Jahren in speziellen Segmenten bei den Kosten mit konventionellen Energieträgern auf ein Niveau kommen. Die anderen Länder zögen je nach Sonneneinstrahlung nach. Bis 2020 sollten die fünf größten Solarmärkte wettbewerbsfähig sein. Weitere Voraussetzungen seien auch immer leistungsfähigere Anlagen und Größenvorteile in der Produktion.

Die Preise für Solarmodule fallen kontinuierlich. In den vergangenen fünf Jahren sind sie der EPIA zufolge im Schnitt um die Hälfte zurückgegangen. In den kommenden zehn Jahren dürften sie laut der Verfasser der Studie noch einmal um 50 Prozent günstiger werden. Auch die Energieerzeugungskosten für Solarstrom dürften demnach weiter sinken, um die Hälfte bis 2020. Aktuell liegen sie in Europa im Schnitt bei 0,16 bis 0,35 Euro je Kilowattstunde (kWh).

Die Wettbewerbsfähigkeit ist für die Branche eine wichtige Etappe, denn erst danach kann die Photovoltaik eine durchschlagende Position im gesamten Energiemix einnehmen. Bisher hat Sonnenstrom an der deutschen Energieerzeugung einen Anteil von knapp zwei Prozent, alle Ökoenergien zusammen erreichten im ersten Halbjahr erstmals einen Anteil von 20 Prozent. Die Kosten - in Form der Vergütung für eingespeisten Ökostrom - belaufen sich in Deutschland derzeit auf 13,5 Milliarden Euro. Der Verbraucher zahlt sie über eine Umlage auf den Strompreis.