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Unerschlossene Erdgas-Vorräte in Niedersachsen vermutet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Houston - Möglicherweise existieren in Niedersachsen große unerschlossene Erdgas-Vorkommen. Das größte Erdöl- und Erdgasunternehmen, Exxon Mobil, aus dem US-Bundesstaat Texas will deshalb einen dreistelligen Millionenbetrag für die Erforschung dieser Vorräte investieren, wie Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) am Donnerstag (Ortszeit) in Houston nach einem Treffen mit Vertretern des Energiekonzerns mitteilte. Wulff ist noch bis Sonntag mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation aus Niedersachsen in den USA unterwegs. Grund für die Reise ist der Ausbau der Beziehungen zu amerikanischen Unternehmen und Hochschulen.

In Niedersachsen liegen 90 Prozent der konventionellen Erdgas-Vorräte in Deutschland, mit denen rund zehn Millionen Haushalte versorgt werden. Bei den vermuteten zusätzlichen Vorkommen im Niedersächsischen Becken, das auch Teile von Nordrhein-Westfalen umfasst, handelt es sich um sogenanntes unkonventionelles Gas. Dieses befindet sich in besonders kleinporigem Gestein und ist deshalb schwieriger zu erschließen.

Die konventionellen Vorräte werden in 20 bis 30 Jahren erschöpft sein. Mit der Erschließung der vermuteten unkonventionellen Gas-Vorräte könnte sich die Verfügbarkeit des fossilen Brennstoffs um 30 bis 50 Jahre verlängern, sagte der Vorsitzende von Exxon Mobil Europa, Gernot Kalkoffen.

Der Energiekonzern will bis zum Sommer 2010 anhand von zehn Probebohrungen prüfen, ob die vermuteten Vorkommen von unkonventionellem Gas im Niedersächsischen Becken tatsächlich vorliegen. Mit einer ersten Bohrung ist laut Kalkoffen in Barenburg westlich von Hannover bereits begonnen worden. Sollte sich der Abbau der Gas-Vorkommen als lohnend erweisen, soll die niedersächsische Landeshauptstadt das europäische Zentrum für die Förderung und Versorgung mit unkonventionellem Gas werden.

Ebenfalls am Donnerstag vereinbarten die Technische Universität (TU) Clausthal und die Rice University in Houston eine Zusammenarbeit im Bereich der Energieforschung. Den entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten Vertreter der beiden Hochschulen im Beisein von Ministerpräsident Wulff.