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Tipps und Tricks fürs Telefonieren per Messenger-App

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Hannover / Heidelberg - Viele Messenger-Apps lassen sich für Anrufe nutzen. Das ist einfach und wird immer beliebter – verursacht aber auch einen hohen Datenverbrauch. Diese 5 Tipps und Tricks rund um Chat-Anrufe sind wichtig.

Genug getippt, dieses Gespräch muss mündlich weitergeführt werden? Viele Messenger-Apps wie Signal, Wire, Whatsapp, Messenger oder Skype bieten mittlerweile auch Anrufe neben Sprechblasen, Emojis, Videos und Sprachnachrichten an. Aber worauf muss man achten?

1. Anrufen

Der Anruf kann direkt aus dem Messenger-Chat heraus erfolgen. Bei Whatsapp etwa muss nur der Gesprächspartner aus der Kontaktliste ausgewählt werden. Ein einfache Klick auf das Telefonhörer-Symbol startet die Verbindung.

2. Kompatible Apps

Während normale Anrufe von allen zu allen Mobiltelefonen möglich sind, bieten die Apps nur Insellösungen. Der Anruf klappt also nur, wenn beide Gesprächspartner diesselbe App nutzen. Apples Facetime funktioniert nur mit Apple-Geräten, Wire, Signal, Whatsapp und Co. nur mit dem entsprechend gleichen Dienst - immerhin über Herstellergrenzen hinweg. Tipp: Da die einzelnen Apps einen recht geringen Speicherverbrauch haben, lassen sich leicht mehrere auf dem Telefon installieren. So erreicht man die meisten wichtigen Kontakte.

3. Kosten

Mit dem Telefonieren über Apps via Voice over IP lassen sich die Kosten für Gespräche über eine Telefonverbindung in andere Netze einsparen. Doch ganz kostenlos sind sie auch nicht. Nutzer bezahlen mit ihrem monatlich gebuchten Datenvolumen. Das gilt für den Anrufer wie auch für seinen Gesprächspartner. Wer regelmäßig per App telefonieren möchte, muss genug Datenbudget haben. Ein Gigabyte pro Monat sollte es schon sein, rät die Fachzeitschrift "c't".

Der Grund: Wird mit Apps wie Skype, WhatsApp, Signal oder Wire telefoniert, zehrt das am gebuchten Datenvolumen. Zwischen 20 und 40 Megabyte pro Stunde wurden in einem Test acht verschiedener Apps gemessen. Das heißt: Pro Minute werden knapp 0,5 MB fällig.

4. Daten sparen

Wer das kostbare Datenvolumen nicht aufbrauchen will, kann auch über WLAN-Netze via Voice over IP telefonieren. Das gelang im Test gut, wenn auch teilweise mit einigen Sekunden bis zum Verbindungsaufbau. Dann sind auch Auslandsgespräche kostenlos.

Damit nicht unterwegs unerwartete Anrufe einlaufen, lässt sich der Zugang der Apps zum Mobilfunknetz einschränken. Auf Apple-Geräten geht das in der "Einstellungen" unter "Mobiles Netz", Androidnutzer gehen im Einstellungsmenü in den Punkt "Datennutzung durch Apps".

5. Netz

Während normale Mobilfunkanrufe auch dort gut funktionieren, wo es kein UMTS- oder LTE-Netz gibt, schwächeln die Apps hier. Hier können die Laufzeiten der einzelnen Datenpakete so lang werden, dass Gesprächspartner einander ins Wort fallen. Beim Wechseln von einer Funkzelle in die andere reißen die IP-Verbindungen laut "c't" ab.