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SMS war gestern - Messenger im Smartphone-Zeitalter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Die gute alte SMS kommt immer mehr aus der Mode. Wenn man heutzutage ein Smartphone besitzt, muss man sich nicht mehr auf 160 Zeichen beschränken, sondern kann über sogenannte Messenger-Dienste Nachrichten und Fotos an Freunde verschicken oder sich per Videotelefonie mit ihnen unterhalten. Doch welche Messenger-Dienste gibt es überhaupt? Wie kann man die Dienste nutzen und wie viel kosten sie?

Es gibt bereits eine ganze Reihe von ihnen: Beispiele sind WhatsApp, Yuilop oder kik. Auch etablierte Angebote wie ICQ, Live Messenger, Google Talk oder Skype, die auch auf dem Computer funktionieren, bieten Programme für Multimediahandys. Relativ neu ist der Dienst Joyn, der auch den Austausch von Fotos und Videos sowie Videotelefonate ermöglicht. Meist ist auf Smartphones ein Messenger-Dienst vorinstalliert. Auf diesen ist aber niemand festgelegt: Denn andere lassen sich einfach als App herunterladen, wenn sie für das jeweilige Betriebssystem verfügbar sind.
   
Während bei der guten alten SMS das Mobilfunknetz für das Versenden der Nachricht herhält, ist für die Messenger eine Internetverbindung nötig. Es ist also ratsam, eine mobile Daten-Flatrate zu buchen - Smartphone-Nutzer haben diese aber meist ohnehin. Um mit Freunden beispielsweise über WhatsApp zu kommunizieren, müssen diese auch genau diesen Dienst auf ihrem Multimediahandy installiert haben.
  
Kosten fallen natürlich für den Datentarif an, die Anwendungen selbst sind in der Regel kostenlos oder für kleines Geld zu haben. Wer ein iPhone besitzt, muss im iTunes-Store für das Herunterladen von WhatsApp beispielsweise einmalig 0,89 Euro zahlen. Für Besitzer von Smartphones mit einem Android-Betriebssystem ist das erste Nutzungsjahr des Programms kostenlos - danach soll eine Jahresgebühr von weniger als einem Euro fällig werden.

Sicherheitsbedenken bei WhatsApp

Erst vor zwei Monaten hatten Experten von heise Security vor einem Sicherheitsloch gewarnt, wenn WhatsApp in einem öffentlichen Drahtlosnetzwerk genutzt wird. Demnach war es "Datenschnüfflern" vorübergehend ein Leichtes, einen Account zu knacken - und selbst zu nutzen. Diese Sicherheitslücke wurde laut heise inzwischen gestopft. Messenger-Dienste fordern aber wie andere Apps den Zugriff auf bestimmte Daten, zum Beispiel auf das Telefonbuch im Handy. Das wird von Verbraucherschützern kritisch beurteilt. Wer den Zugriff auf die Daten verweigert, kann die Programme aber nicht nutzen.
   
Wer keine SMS schreiben und auch keinen Messenger nutzen will, kann immer noch auf eine E-Mail ausweichen. Smartphones können ohne Probleme E-Mails empfangen, wenn sie über eine Internetflat ständig mit dem Netz verbunden sind. Je nach Einstellung kann der Nutzer durch Vibrieren oder einen Signalton sofort nach ihrem Eingang auf sie aufmerksam gemacht werden.