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Erste Erfahrungen mit dem iPhone 3G: Schnell aber kurzatmig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa/tmn) - Seit ein paar Tagen ist das iPhone 3G erhältlich. Einige Tester haben Apples neues Handy schon vor Wochen erhalten und dürfen jetzt über ihre Erfahrungen damit berichten. Einhellig loben die Technik-Experten die Bedienungsfreundlichkeit des Geräts. Perfekt ist es aber keineswegs.

Das iPhone 3G unterstützt die dritte Generation des Mobilfunks (UMTS/HSDPA) und GPS-gestützte Navigation. Laut Matthias Kremp von "Spiegel Online" in Hamburg profitieren vom schnelleren Zugang vor allem Nutzer aufwendig gestalteter Websites: "Ein zum Vergleich herangezogenes HSDPA-Handy eines anderen Herstellers brauchte teilweise länger, um dieselben Seiten aufzubauen." Kremp macht für den Tempovorteil allem den iPhone-Browser Safari verantwortlich, der ohne jede Verzögerung startet.

Auch bei der Selbstortungsfunktion punktet das neue iPhone gegenüber der Konkurrenz. Es wertet nicht nur die Signale aus, die das GPS-Modul empfängt, sondern berechnet vorab seine ungefähre Position aus den benachbarten Mobilfunkmasten und WLAN-Netzen in der Umgebung.

Um als vollwertiges Navigationsgerät eingesetzt zu werden, fehlt es jedoch noch an der notwendigen Software. Die Google Maps im iPhone können zwar präzise den Standort anzeigen und grobe Routenempfehlungen geben. Für die Echtzeitnavigation mit präzisen Anweisungen müsste es aber eine spezielle Anwendung geben. Der Navigationsspezialist TomTom hatte vor dem Start des iPhone 3G ein solches Programm angekündigt. Es scheint aber noch nicht geklärt zu sein, ob die Software auch von Apple für das iPhone zugelassen wird.

Die Anwendungen von Drittanbietern vertreibt Apple über den "App Store", der direkt über das iPhone oder am Computer via iTunes zur Verfügung steht. Zum Start standen mehr als 560 Programme zum Download bereit. Darunter waren fast 200 Spiele, aber auch ein AOL-Chat-Client, ein eBay-Programm und etliche Produktivitätsanwendungen. Rund 140 Anwendungen sind kostenlos. Die meisten kostenpflichtigen Programme kosten weniger als zehn Euro.

Neben den beiden neuen Hardware-Funktionen UMTS und GPS verfügt das iPhone über die runderneuerte Software 2.0. Sie wird kostenlos auch für die erste iPhone-Generation sowie als kostenpflichtiges Upgrade zum Preis von acht Euro für den iPod touch angeboten. Dieses Betriebssystem macht das iPhone auch für Geschäftsleute interessant. So hat Apple die Microsoft-Technologie "Active Sync" lizensiert, um das iPhone an die allgegenwärtigen Exchange-Server des Software- Riesen koppeln zu können. "Die Einrichtung ist kinderleicht, und das Gebotene überzeugt", urteilt Michael Spehr von der "FAZ".

An der Bildschirm-Tastatur des iPhone scheiden sich weiterhin die Geister: Michael Spehr zum Beispiel empfindet das Schreiben auf der virtuellen Tastatur "beschwerlich und gewöhnungsbedürftig" und lobt im gleichen Atemzug die Hardware-Tastatur des Blackberry. Andere Anwender weisen hingegen darauf hin, dass die Software-Tastatur des iPhone sich kontinuierlich an den Benutzer anpasse und nach einer gewissen Eingewöhnungsphase auch dem Blackberry überlegen sei.

Kritisch sehen die Tester die Akkulaufzeit des neuen iPhone: Walt Mossberg vom "Wall Street Journal" hatte nach eigenen Angaben anfangs Mühe, mit einer vollen Akkuladung überhaupt einen Arbeitstag lang auszukommen. Erst als er gelernt hatte, einige Energiesparfunktionen des iPhone 3G auszunutzen, zeigte sich dieses weniger stromhungrig. Mossberg und sein Kollege Edward Baig von "USA Today" raten daher, die 3G-Funktion auszuschalten, wenn der Anwender sie nicht nutzt.

Die meisten Tester wünschen sich eine längere Akkulaufzeit oder zumindest eine Austausch-Batterie. Auch eine bessere integrierte Kamera mit Videofunktion käme gut an. Zudem werden häufig die Tarife, hierzulande die von T-Mobile, als zu teuer kritisiert. Obwohl der Kaufpreis für das iPhone selbst deutlich gesunken ist, summieren sich die Kosten über die gesamte Vertragslaufzeit zu einem erklecklichen Betrag.