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Nach dem Launch von Google Maps im Jahr 2005 entwickelte sich der kostenlose Online-Kartendienst des US-Unternehmens in seiner Funktionsvielfalt rasant weiter. Derzeit können sich Nutzer die Erdoberfläche als Straßenkarte oder Luft- bzw. Satellitenbild anzeigen lassen. Google Maps zeigt auf Wunsch auch bestimmte Standorte wie beispielsweise Restaurants, Hotels oder Geldautomaten an. Zudem ist Google Maps ein beliebtes Navigationsinstrument für Smartphones. Mithilfe von GPS und dem Mobilfunknetz kann die Anwendung den Nutzer sehr präzise lokalisieren und Routen zu bestimmten Zielen anzeigen. Es ist aber auch möglich, Google Maps offline zu nutzen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Geschichte von Google Maps
  3. Google Maps als Navigationsanwendung
  4. Standortdaten anderer Nutzer für Echtzeitdarstellung
  5. Die Masse ist entscheidend
  6. Google Maps offline nutzen
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Mobiles Internet Vergleich

Das Wichtigste in Kürze

  • Google Maps ist ein Online-Kartendienst, der Straßen-, Luft- und Satellitenbilder auf dem PC und auf mobilen Endgeräten anzeigt.
  • Auch bestimmte Standorte wie Restaurants, Bars und Hotels können Nutzer über Google Maps abrufen.
  • Die Anwendung ist insbesondere als Navigationsinstrument beliebt, da sie in Echtzeit die aktuelle Verkehrslage inklusive möglicher Einschränkungen abbildet und Alternativrouten vorschlägt.
  • Google Maps lässt sich auch offline nutzen.

Geschichte von Google Maps

Google Maps startete am 8. Februar 2005 – in Deutschland ging der Kartendienst im April 2006 als Beta-Version online. Auf einer digitalisierten Landkarte konnten Internetnutzer das erste Mal gezielt nach bestimmten Standorten, Institutionen und Städten suchen. Alle Kartenansichten, die in Google Maps verfügbar sind, basieren auf hochauflösenden Satellitenbildern, die regelmäßig aktualisiert und ergänzt werden. 2007 führte Google eine Personalisierung des Maps-Services durch. Hierdurch konnten Nutzer nun Karten abspeichern und freigeben. Dank der damals ebenfalls eingeführten Funktion „Mein Standort“ lässt sich zudem in Sekundenschnelle der eigene Standort ermitteln.

Google Maps stellt darüber hinaus für viele Länder und hunderte Städte einen Routenplaner zur Verfügung, der unter anderem Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzeigt. 2008 baute Google für einige Länder Echtzeit-Verkehrsinformationen ein, die im Jahr 2011 auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie andere europäische Staaten freigeschaltet wurden. Ein größeres Update erfolgte schließlich 2015, als die Oberfläche der Anwendung durch Widgets und einen Vollbildmodus einen komplett neuen Anstrich erhielt. Dieses Update beinhaltete auch eine verbesserte Routenführung, bei der Nutzer unterschiedliche Verkehrsmittel wie Auto, Bahn oder Fahrrad für ihre Route auswählen und vergleichen konnten. Nutzern mit Google-Konto ermöglichte das Update, sich Kalendereinträge in der Karte anzeigen zu lassen.

Google Maps als Navigationsanwendung

Viele Autofahrer benutzen anstelle von klassischen Navigationssystemen lieber Google Maps. Neben dem preislichen Vorteil (Google Maps ist komplett kostenlos) machen vor allem die Verkehrsdaten in Echtzeit Google Maps zu einer beliebten Navigationsanwendung. Hinzu kommt, dass sich Routen bei Google Maps unabhängig vom Verkehrsmittel exakt planen lassen – unabhängig davon, ob der Nutzer zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs ist. Google Maps verfügt ebenso wie andere Navigationsinstrumente über eine Sprachausgabe. Doch wie schafft es Google, die Verkehrslage samt Staus und anderen Einschränkungen so genau abzubilden?

Standortdaten anderer Nutzer für Echtzeitdarstellung

Um die Verkehrsdaten exakt darzustellen, verwendet Google neben GPS auch die Standortdaten anderer Smartphones. Voraussetzung dafür ist, dass der jeweilige Nutzer neben der GPS-Funktion auch die Übertragung anonymer Standortdaten zugelassen hat. Mithilfe dieser Daten sammelt Google wertvolle Informationen über die aktuelle Straßenverkehrslage und die Geschwindigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer. Aus diesen Daten errechnet der Online-Kartendienst dann ein detailreiches, realitätsnahes Echtzeitbild. So können Nutzer sofort erkennen, auf welchen Straßenabschnitten der Verkehr aktuell zähflüssig ist und wo auf der Route es beispielsweise Straßensperrungen gibt, die sie besser umfahren sollten. Google Maps berechnet die aktuell schnellste Route und schlägt diese dem Nutzer zur Navigation vor.

Die Masse ist entscheidend

Das Prinzip der Erfassung von anonymen Standortdaten ist nicht neu – viele Navigationsanbieter sammeln sie. Der große Vorteil von Google Maps, der diese Anwendung von anderen unterscheidet, ist die Masse an Nutzern: Vergleichsweise wenige Menschen besitzen ein Navi – doch so gut wie jeder ein Smartphone. Dabei läuft auf einem Großteil aller Smartphones weltweit das Google-Betriebssystem Android, auf dem Google Maps bereits vorinstalliert ist. Allein dadurch sammelt Google eine große Menge Daten und kann diese für Anwendungen wie Google Maps einsetzen.

Google Maps offline nutzen

Google Maps bietet auch die Option, ohne bestehende Internetverbindung zu navigieren. Hierfür müssen Nutzer im Vorfeld lediglich bei aktivem Netzzugriff Kartenausschnitte auswählen und herunterladen. Im Anschluss lassen sich Routen auch ohne eine Datenverbindung berechnen und anzeigen. Dies kann vor allem im Ausland sehr nützlich sein, wenn Nutzer aufgrund von hohen Kosten oder schlechtem Empfang keine Internetverbindung herstellen können oder wollen.

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