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Atomprojekte von E.ON und RWE in Großbritannien vor dem Aus?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

München - Laut einem Pressebericht  sind nach dem Atomausstieg nun auch Kraftwerksprojekte der Energieunternehmen E.ON und RWE im Ausland in Gefahr. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe berichtet, steht der geplante Neubau von Atommeilern in Großbritannien eventuell vor dem Aus. Für beide Konzerne seien die Investitionen zu teuer, zitierte das Blatt mit dem Projekt vertraute Manager.

RWE und E.ON hatten 2009 in Großbritannien ein Gemeinschaftsunternehmen namens Horizon Nuclear Power gegründet. Den Plänen zufolge sollte das Unternehmen bis 2025 bis zu sechs Reaktoren bauen und bis zu 17 Milliarden Euro investieren. Die erste Anlage sollte bis 2020 in Betrieb gehen. Laut "SZ" könnten die Pläne wegen fehlender Einnahmen nach dem Atomausstieg scheitern. Auch die politische Stimmung in Deutschland spiele eine Rolle. Der Neubau von Atommeilern in Großbritannien könne in Deutschland als Provokation aufgenommen werden, hieß es in dem Bericht.

Offiziell bestätigten wollten die Konzerne den Rückzug nicht. Ein E.ON-Sprecher sagte der Zeitung, es gebe keine Pläne für einen Abschied von dem Projekt. Es sei allerdings in der Warteschleife, weil man zunächst die Ergebnisse eines Berichts der britischen Atombehörde abwarten wolle. Die Analyse soll die neuen Standorte für Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit überprüfen. Ein Sprecher von RWE sagte dem Blatt, dass der Konzern über die nächsten Schritte im Herbst befinden werde. Vorher gebe es keinen Entscheidungsbedarf.