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Appell zur Rettung des Steuerbonus für Gebäudesanierungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Verbände, Handwerk und Gewerkschaften fordern eine schnelle Einigung beim Steuerrabatt für Gebäudesanierungen. "Bund und Ländern haben mit der Steuerförderung den Hebel in der Hand, um gleichzeitig echtes Wachstum zu fördern und die immer schneller steigenden CO2-Emissionen zu bremsen", erklärte der Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF), Christoph von Speßhardt.

Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat will heute (Dienstag/19.00) ausloten, ob der am Widerstand der Länder zunächst gescheiterte Steuerbonus für Gebäudesanierungen noch zu retten ist. Die Regierung möchte, dass jährlich zehn Prozent der Kosten für energetische Sanierungen von der Steuer abgesetzt werden können. Von den Ausfällen von rund 1,5 Milliarden Euro sollen die Länder bis zu 900 Millionen tragen. Sie hatten das Gesetz im Juli abgelehnt.

Da bis zu 40 Prozent der Energie in Gebäuden verbraucht wird, würde durch mehr Sanierungen das Energiesparen vorangebracht. Zudem entfällt etwa ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in Deutschland auf den Gebäudebereich.

"Energieeffizienz ist der Kosten-Airbag für die Energiewende"

"Schwarze-Peter-Spiele zwischen Bund und Ländern müssen der Vergangenheit angehören, wenn wir die vor uns liegende Herausforderung schaffen wollen. Energieeffizienz ist der Kosten-Airbag für die Energiewende", sagte von Speßhardt. "Wie erklären wir Bürgern und Unternehmen die unnötigen Kosten für Netz-, Erzeugungs- und Speicherkapazitäten, die ein verpasster Einstieg in die Energiewende verursacht?" Die Folgen seien unnötige Kosten für immer weitere Netze und wesentlich teurere Energieimporte.

"Steuerliche Anreize haben eine enorme Zugkraft für private Investitionen", betonten auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks und der Deutsche Gewerkschaftsbund. Deshalb müsse die politische Hängepartie, derentwegen sich Investoren in den letzten Monaten bereits zurückgehalten hätten, schnell beendet werden.