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Yahoo unter den Erwartungen im zweiten Quartal

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Sunnyvale - Der Internet-Pionier Yahoo kommt nur schlecht vom Fleck. Während der große Konkurrent Google dank sprudelnder Werbeeinnahmen aus dem Suchmaschinengeschäft seinen Umsatz kräftig hat steigern können, legte Yahoo wegen schwächelnder Werbeeinnahmen im zweiten Quartal lediglich um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar zu (1,2 Mrd Euro). Der Gewinn sprang dank Einsparungen sowie der Zusammenarbeit mit Microsoft bei der Internetsuche allerdings unterm Strich um 51 Prozent auf 213 Millionen Euro.

Mit diesem Ergebnis lag Yahoo unter den Erwartungen. Die Aktie fiel nachbörslich um sechs Prozent. Werbung ist die wichtigste Einnahmequelle für Yahoo. "Es sieht aus, als ob sie Marktanteile im Suchmaschinengeschäft verloren haben", sagte Oppenheimer-Analyst Jason Helfstein am Dienstag auf Bloomberg TV.

"Gesundes Wachstum" bei der Bannerwerbung

Bei der sogenannten Display-Werbung, zu der auch Bannerwerbung zählt, verzeichne Yahoo allerdings ein "gesundes Wachstum", betonte Yahoo-Chefin Carol Bartz. Der Geschäftsbereich legte im Jahresvergleich um 19 Prozent zu. Bei den Suchanzeigen habe das Geschäft allerdings nicht den Erwartungen entsprochen, sagte Yahoo-Finanz-Chef Tim Morse dem "Wall Street Journal", hier sackte der Umsatz um acht Prozent ein.

Microsoft und Yahoo hatten im Juli 2009 vereinbart, künftig bei der Internetsuche zusammenzuarbeiten. Yahoo nutzt die Technologie von Microsofts Suchmaschine Bing, vermarktet die Werbung und hat in diesem Bereich die eigenen technologischen Entwicklungen eingestellt. Im Zuge der Neuausrichtung hatte Konzernchefin Bartz rund 2000 Stellen abgebaut. Die Kooperation soll aber erst im Herbst durchstarten und Früchte tragen. Derzeit arbeiten die beiden Unternehmen daran, ihre Systeme aufeinander abzustimmen.

Gemeinsam gegen Google

Die Partner wollen gemeinsam gegen Google antreten. Der Suchmaschinenprimus hatte seinen Umsatz zuletzt um satte 23 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar hochschrauben können. Im gleichen Maß stieg der Gewinn auf 1,8 Milliarden Dollar. Damit liegt Google in einer ganz anderen Klasse als Yahoo. Und Yahoo-Chefin Bartz macht wenig Hoffnung darauf, die Lücke bald verringern zu können. Im laufenden dritten Quartal rechnet sie damit, dass der Umsatz wieder bei um die 1,6 Milliarden Dollar herauskommt.

Yahoo baut derzeit sein Portal weiter kräftig aus und versucht auch in neuen Feldern wie der Unterhaltungselektronik Fuß zu fassen. So hat das Unternehmen soziale Netzwerke wie Facebook und den Kurznachrichtendienst Twitter eingebunden. In Kooperation mit Zynga bietet Yahoo künftig auch populäre Online-Spiele auf seinen Seiten. In Partnerschaft mit asiatischen Elektronikkonzernen wie Sony und Samsung bringt Yahoo seine Internet-Widgets auf den Fernseher.

Yahoo schließt Kooperationen fürs mobile Geschäft

Wie Google drängt es Yahoo zudem ins mobile Geschäft. Die populären Smartphones versprechen kräftige Werbeeinnahmen. Für seine Online-Services schloss Yahoo mit dem finnischen Marktführer Nokia eine Partnerschaft. Auch auf Samsungs mobilen Geräten, die mit Googles Android oder dem eigenen Betriebssystem Bada ausgestattet sind, sollen künftig Yahoos Online-Services laufen.