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Weg für schnelles Breitband-Vectoring frei

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Bonn - Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Telekom die Einführung der besonders schnellen Vectoring-Technologie für Breitbandanschlüsse gestattet. Die Entscheidung sei gefallen, nachdem die EU-Kommission grünes Licht gegeben habe, teilte die Aufsichtsbehörde am Donnerstag in Bonn mit. Durch Vectoring lassen sich in Telefonkabeln aus Kupfer noch höhere Datenübertragungsraten erreichen als mit den derzeit aktuellen VDSL-Technologien.

Das Prinzip hat aus Wettbewerbssicht aber einen schweren Nachteil: Anders als bei der VDSL-Methode muss ein Anbieter aus technischen Gründen sämtliche Kabel an einem Straßenverteiler-Kasten belegen, von dem einzelne Hausanschlüsse abgehen. Das macht die sogenannte Entbündelung unmöglich - also das Prinzip, dass sich die Inhaber der Anschlüsse unabhängig von einem etwaigen Festnetzanschluss bei der Telekom auch von einem anderen Anbieter mit DSL-Paketen versorgen lassen können.

Nach der Entscheidung der Regulierer darf die Deutsche Telekom ihren Mitbewerbern den technischen Zugang zu der "letzten Meile" unter bestimmten Bedingungen verweigern, damit sie selbst oder ein anderes Unternehmen dort die neuartige Vectoring-Technologie einsetzen kann. Falls sie dies tun will, muss sie jedoch ein Bitstromprodukt anbieten. Das heißt, dass sie ihren Mitbewerber als eine Art Dienstleister ersatzweise einen Teil der eigenen Bandbreite überlassen muss, damit diese Hausanschlüsse trotzdem erreichen und ihre Pakete weiter vermarkten können.