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Telekom will Daten-Turbo mithilfe von Vectoring anbieten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Bonn - Deutlich schnelleres Internet, aber ohne neue Leitungen - künftig will die Deutsche Telekom Millionen Haushalte in Deutschland mit deutlich höheren Bandbreiten ins Netz bringen. Dafür reichte der Bonner Konzern am Mittwoch bei der Bundesnetzagentur einen Antrag ein, der den Einsatz der sogenannten Vectoring-Technik ermöglichen soll.

Mithilfe des Vectoring können auch in Kupferkabeln Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde im Download erreicht werden. Dazu werden elektromagnetische Störungen zwischen den einzelnen Leitungsadern der Kupferkabel ausgeglichen, was die Bandbreite verdoppelt. Dazu muss der Betreiber allerdings die Kontrolle über sämtliche Leitungen am Kabelverzweiger haben. Das bedeutet: Andere Betreiber können dort keine eigene Technik mehr installieren.

Entsprechend skeptisch reagieren die Telekom-Konkurrenten, die eine neue Monopolstellung der Telekom fürchten. "Wir stehen Vectoring aufgeschlossen gegenüber und gehen mit dieser Aufgeschlossenheit in Gespräche mit der Deutschen Telekom", hieß es etwa von Vodafone. Es dürfe aber kein neues Monopol geben und es müsse Einigkeit über Leistungsumfang, Preis und Zeitpunkt der Angebote herrschen.

Bei dem Antrag an die Bundesnetzagentur sei die Telekom deutlich auf die Wettbewerber zugegangen, betonte der Bonner Konzern. Die Wettbewerber erhielten Bestandsschutz für ihre Investitionen und könnten auch selbst Vectoring einsetzen.

Die Bundesnetzagentur hofft nun, dass sich die Anbieter möglichst untereinander einigen. Sie hätten es "weiterhin selbst in der Hand", gemeinsam nach einvernehmlichen Lösungen zu suchen und damit "die Regulierungsentscheidung auf das unabdingbar notwendige Maß zu beschränken", sagte Behördenpräsident Jochen Homann. Zudem versprach er ein zügiges Verfahren.

Die Telekom will in den kommenden vier Jahren rund sechs Milliarden Euro vorrangig in den Festnetzausbau mit Vectoring investieren. So könnten nach Konzernangaben 24 Millionen Haushalte in den Genuss der neuen Technik kommen.