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Internet-Nutzer antworten auf Appell der Urheber

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Nachdem 100 prominente Autoren und Künstler zur Stärkung des Urheberrechts aufgerufen haben, veröffentlichten nun Internet-Nutzer eine Gegenerklärung. "Wir wollen das Urheberrecht nicht abschaffen", erklären die Unterzeichner. Das Internet habe aber die Rahmenbedingungen für kulturelles Schaffen deutlich verändert, womit sich für alle neue Fragen stellten.

"Wir Bürgerinnen und Bürger sind mit den Regeln überfordert, wenn wir im Internet kreativ werden", heißt es in der Erklärung. So sei es unklar, wie viel Text zitiert werden dürfe, ob man eigene Interpretationen von Lieblingsliedern aufnehmen und im Netz veröffentlichen dürfe oder welche Art der Nutzung mit dem Kauf einer CD oder eines Buchs abgegolten sei. "Wir müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen so ausgestalten, dass die Interessen der Urheber gewahrt bleiben - und dass gleichzeitig möglichst viele Menschen diese Regeln als gerecht empfinden und sich daran halten", fordern die Unterzeichner und rufen zur gemeinsamen Suche nach Lösungen auf.

Am Donnerstag hatten die 100 Erstunterzeichner eine Erklärung "gegen den Diebstahl geistigen Eigentums" veröffentlicht und das Urheberrecht als "historische Errungenschaft bürgerlicher Freiheit" bezeichnet. Zu ihnen gehören die Schriftsteller Daniel Kehlmann, Charlotte Roche, Julia Franck, Uwe Tellkamp, Martin Walser und Günter Wallraff sowie Künstler wie der Schauspieler Mario Adorf. Auch der Musiker und Schriftsteller Sven Regener unterschrieb - er hatte die Debatte im März mit einer heftigen Polemik in Fahrt gebracht.