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Die fetten Jahre sind vorbei: Analyst stuft Apple-Aktie herab

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Wie hoch kann Apple auf der Erfolgsleiter noch klettern? Ein Analyst hegt inzwischen starke Zweifel daran, dass der kalifornische Elektronikkonzern das wahnsinnige Wachstumstempo der vergangenen Jahre halten kann. Alex Gauna von JMP Securities stufte die Apple-Aktie am Mittwoch von "market outperform" auf "market perform" herab - und bewertet das Papier damit nur noch als mittelmäßig gute Geldanlage.

Gauna begründete sein Urteil mit dem vergleichsweise schwachen Wachstum beim chinesischen Auftragsfertiger Foxconn, der für Apple die Erfolgsgeräte von iPhone bis iPad herstellt. Das, so schlussfolgerte Gauna, könne nur bedeuten, dass sich auch das Geschäft bei Apple etwas abgekühlt hat. Hinzu kommt die Sorge, dass nach der Katastrophe in Japan wichtige Zulieferteile ausbleiben wie Chips.

Das "Wall Street Journal" bezeichnete die Herabstufung augenzwinkernd als "Blasphemie". Nach Angaben des Finanzdienstleisters Bloomberg hatte es seit Oktober kein Analyst mehr gewagt, sich derart kritisch mit Apple auseinanderzusetzen. Von 55 Analysten, die Bloomberg erfasst hat, raten 50 weiterhin zum Kaufen der Aktie. Die restlichen fünf empfehlen den Investoren, die Papiere zu halten, aber nicht weiter aufzustocken.

Seit Anfang 2009 hat die Apple-Aktie einen grandiosen Lauf hingelegt. Wer den Anteilsschein damals für gute 80 Dollar gekauft hatte, bekommt heute 330 Dollar. Apple ist mit 304 Milliarden Dollar das zweitteuerste Unternehmen der USA und wird nur noch vom Ölkonzern ExxonMobil übertroffen. Am Mittwoch fiel die Aktie allerdings um 4,5 Prozent. Zuletzt, auch das rechnete Bloomberg aus, war das Papier im Juni vergangenen Jahres so stark gesunken.

Apple hatte sich zuletzt mit Rekordzahlen überschlagen. Noch im Weihnachtsquartal 2010 war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um satte 71 Prozent auf 26,7 Milliarden Dollar gestiegen. Der Gewinn verdoppelte sich sogar beinahe auf 6 Milliarden Dollar (aktuell 4,3 Mrd Euro). Die Zeiten mit diesen gewaltigen Sprüngen, so glaubt Analyst Gauna, sind nun vorbei.

Bei seinen Berufskollegen stößt er allerdings auf Skepsis. Die meisten Analysten glauben immer noch, dass Apple das Zeug zu neuen Höchstleistungen hat. Als Beispiel führen sie den jüngst gestarteten Tablet Computer iPad 2 an, der in den USA schon nach wenigen Stunden ausverkauft war. Online bestellt, muss der Kunde bis zu fünf Wochen auf das Gerät warten.

Experten gehen von neuen Rekordverkäufen beim iPad 2 aus; schon vom Vorgängermodell war Apple im vergangenen Jahr rund 15 Millionen Stück losgeworden. Das von Steve Jobs groß gemachte Unternehmen hat selbst noch keine Verkaufszahlen veröffentlicht - sie würden die Frage beantworten helfen, ob der Kultkonzern noch volle Fahrt hat.