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Smartphone für den Urlaub fit machen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit speziellen Handytarifen und Tarifoptionen sparen Sie im EU-Ausland Geld.
  • Schützen Sie Ihr Smartphone im Urlaub vor Sonne, Wasser und Sand.
  • Packen Sie eine Powerbank in den Reisekoffer, falls der Akku schwächelt.

Eine Reise ohne Smartphone ist für die meisten unvorstellbar. Doch wie viel kostet die Handynutzung im Urlaubsland? Und wie schützt man die Geräte am besten vor Hitze und Wasser? Das sind die sechs wichtigsten Tipps rund um Handy-Kosten im Ausland, sichere Smartphone-Nutzung am Strand und gelungene Sommer-Schnappschüsse.

1. Im Ausland günstig telefonieren und surfen

Seitdem die EU die Roaminggebühren gekippt hat, müssen sich Handynutzer in Europa weniger Gedanken über zu hohe Gebühren machen. Wer einen Handyvertrag mit Internet-Flatrate in Deutschland abgeschlossen hat, surft auch in Rimini oder an der Côte d'Azur kostenlos bzw. zu den Konditionen des Inlandstarifs. Es gilt die Nutzung zu Inlandspreisen. Bei Reisen außerhalb der EU greift jedoch keine Preisregulierung und damit deutlich teurere Tarife. Spezielle Handy-Tarife oder Tarifoptionen fürs Ausland sind daher ratsam.

Ratgeber: Handykosten im Ausland sparen

Gerade bei längeren Aufenthalten im Reiseland lohnt es sich, eine SIM-Karte eines einheimischen Anbieters zu kaufen: Prepaid-Karten kosten oft nur wenige Euro für ein paar Gigabyte Datenvolumen. Wer häufig verreist, kann ein Dual-SIM-Smartphone nutzen – eine bequeme Lösung, denn so lässt sich die ausländische SIM-Karte neben der heimischen betreiben. Außerdem sparen Sie ganz einfach mobile Daten, indem Sie vor Ort WLAN-Hotspots in Hotels oder Gaststätten nutzen.

2. Offline-Modus: Kartenmaterial vorab abspeichern

Bei entlegenen Reisezielen gibt es oft weder WLAN noch Empfang. Wer sein Smartphone zum Navigieren nutzen will, kann vorher Offline-Karten herunterladen. Google bietet für seine App "Maps" frei festzulegende Kartenbereiche an. Experten empfehlen außerdem die App "OsmAnd" für Android oder iOS. Sie deckt neben einfachen Offline-Straßenkarten auch Skigebiete oder Seekarten ab. Kostenlose Offline-Navigation gibt es auch über Apps wie "HERE WeGo". Außerdem bieten viele Tourismuszentren eigene Apps an – neben Karten sind oft auch lokale Tipps enthalten.

3. Akku laden oder Powerbank nutzen

Die meisten Smartphones verwenden zum Laden ein USB-Kabel. Praktisch: Diese sind weltweit identisch. Aber der deutsche Stecker passt nicht in jede Steckdose. Unter Umständen brauchen Reisende im Ausland einen Adapter. Ein Universal-Adapter deckt gleich viele verschiedene Steckdosen ab – taugt also auch für eine Weltreise. Wer mit dem Auto verreist, kann den 12-Volt-Stromanschluss im Zigarettenanzünder nutzen, der ebenfalls international identisch ist.

Die Lösung für Backpacker heißt Powerbank. Diesen zusätzlichen Akku für unterwegs gibt es – je nach Bedarf – in unterschiedlichen Größen und Leistungsstufen.

4. Smartphone vor Hitze, Wasser und Sand schützen

Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden

Direkte Sonneneinstrahlung kann Schäden am Handy hervorrufen. Die Geräte sollten deshalb am besten im Schatten aufbewahrt werden. Einer der größten Feinde des Handys ist der Strand. Besondere Vorsicht gilt bei Sand und Sonnenöl: Feiner Sand kann zwar nicht direkt ins Handyinnere gelangen, setzt sich aber in Öffnungen fest. Auch Sonnenöl kann Schäden an der Elektronik verursachen.

Berührung mit Salzwasser: Akku raus!

Die im Meerwasser enthaltenen Mineralien und Salzkristalle können bei Smartphones zu Korrosion führen und wirken zusätzlich elektrisch leitend. Kommt das Gerät mit Salzwasser in Berührung, muss man deshalb schnellstmöglich den Akku entfernen, um Kurzschlüsse zu vermeiden, und das Handy vorsichtig abwischen. Danach sollte man das Smartphone einige Tage an der Luft trocknen lassen. Wenn das Gerät allerdings vollständig ins Wasser fällt, sucht man am besten professionelle Hilfe, um es zu reinigen und gegebenenfalls zu reparieren.

Schutzhüllen gegen Schmutz und Feuchtigkeit

Wasserdichte Modelle halten etwa Regen, Schnee und auch Sand ab. Sie gibt es in speziellen Hardcases oder in weicher Folien-Ausführung. Tipp: Vor einem Einsatz die Hülle besser ohne Smartphone testen. Ein Stück Löschpapier in der Hülle verrät, ob Feuchtigkeit eindringt. Bei einem raueren Aktiv-Urlaub können Bumper aus Silikon oder Gummi das Telefon vor Stößen schützen. Für hartgesottene Outdoor-Fans empfehlen sich spezielle Outdoor-Handys, die robuster sind als herkömmliche Smartphones.

5. Gute Fotos knipsen

Viele moderne Smartphones haben hervorragende Kameras. Mit kleinen Objektiven zum Aufstecken erweitern Sie Ihre Optionen: Fischauge, Tele- und Makro-Objektive ermöglichen ganz neue Foto-Perspektiven, eine vollwertige Profi-Kamera ersetzen die Clip-on-Objektive jedoch nicht. Die Linsen sind bei Online-Händlern schon für kleines Geld erhältlich.

6. Vor dem Urlaub: Daten sichern

Der beste Zeitpunkt, um die kompletten Daten seines Smartphones zu sichern, ist vor der Abreise in den Urlaub. Nur durch solch ein Backup sind die Daten nicht unrettbar verloren, wenn dem Gerät auf Reisen etwas zustoßen sollte.