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Sprachsteuerung bei Smartphones im Praxistest

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hamburg - Wenn Smartphone-Nutzer SMS versenden oder den aktuellen Wetterbericht abrufen wollen, können sie dies theoretisch auch via Spracherkennung tun. Doch die Programme zeigen in der Alltagspraxis noch viele Schwächen, wie ein Test in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Computerbild" (Heft 4/2013) zeigt. Getestet wurden die drei gängigen Sprachsteuerungen für iPhones, Android-Geräte sowie Windows Phone.

Insgesamt schnitt nach Ansicht der Tester Siri von Apple am besten ab. Das Programm komme mit Hintergrund-Geräuschen besser klar als seine Konkurrenten. Es erkenne in lauter Umgebung 85 Prozent der Wörter, bei leiser Umgebung sogar 90 Prozent. Zudem verstehe Siri Umschreibungen: So reagiere die Sprachsteuerung etwa auf die Frage "Kann ich heute einen Schneemann bauen?" richtig, indem sie den Wetterbericht abruft. Kurznachrichten zu diktieren und zu senden, klappe ebenfalls gut. Mit fremdsprachigen Begriffen und Telefonbuchkontakten habe Siri jedoch Schwierigkeiten, betonen die "Computerbild"-Tester.

Auch Samsungs S-Voice erkenne Standardbefehle gut, etwa zum Anrufen und Diktieren von SMS. Die Spracherkennung sei bei leiser Umgebung mit 95 Prozent ausgezeichnet, bei lauter Umgebung jedoch deutlich schlechter als mit Siri. Dann liege die Erkennungsrate bei S-Voice nur bei mageren 50 Prozent der Wörter.

Windows Phone 8 von Microsoft belegt "Computerbild" zufolge abgeschlagen den letzten Platz. Zwar lese es als einziges Programm SMS ohne Tastendruck vor, doch wie S-Voice erkenne auch Windows Phone 8 keine Umschreibungen und greife lediglich auf Schlüsselwörter zurück. Verstehe es eine Frage nicht, schlage es sofort die Suche im Internet vor, schreibt das Magazin. Sowohl das Verständnis bei leiser als auch bei lauter Umgebung sei mit 45 beziehungsweise 30 Prozent schlecht. Insgesamt sei der Funktionsumfang der Sprachsteuerung deutlich eingeschränkter als bei Samsung und Apple.

Die "Computerbild"-Experten kommen zu dem Fazit, dass alle getesteten Spracherkennungen gegenwärtig noch nicht alltagstauglich sind. Die Sprachsteuerungen ließen sich innerhalb vieler Apps nicht nutzen. Und bis auf wenige Befehle funktioniere die Erkennung bei allen drei Testkandidaten nur mit Internetverbindung.