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Motorola kommt auf keinen grünen Zweig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Libertyville - Motorola ist und bleibt das Sorgenkind unter den Handy-Herstellern. Obwohl das Geschäft floriert, kommt das Unternehmen nicht aus den roten Zahlen. Zwar boomt der Smartphones-Markt und auch der Tablet-Computer Xoom verkauft sich immer besser, aber im zweiten Quartal verlor Motorola Mobility unterm Strich 56 Millionen Dollar (39 Mio Euro). Die Aktien stürzte am Donnerstag nachbörslich um 7 Prozent ab.

Grund für das Minus waren überbordende Kosten, die der Konzern trotz einer satten Umsatzsteigerung von 28 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar nicht in den Griff bekam. In Lateinamerika und China habe sich der Absatz mobiler Geräte sogar mehr als verdoppelt, sagte Firmenchef Sanjay Jha.

Motorola lieferte 11 Millionen mobile Geräte aus, darunter 4,4 Millionen Smartphones und 440 000 Tablet-Computer. Zum Vergleich: Der fraglos wesentlich größere Rivale Apple wurde im gleichen Zeitraum 20,3 Millionen iPhone-Handys und 9,3 Millionen iPad-Computer los und verdiente unterm Strich 7,3 Milliarden Dollar.

Motorola Mobility hatte im Vorjahreszeitraum immerhin noch einen Gewinn von 80 Millionen Dollar erwirtschaftet, war zwischenzeitlich aber wieder in die roten Zahlen abgerutscht. Einzig mit dem zweiten Standbein, den Settop-Boxen fürs Kabelfernsehen, verdiente Motorola Mobility zuletzt operativ Geld.

Schon in der alten Motorola - damals noch im Verbund mit den Firmenkunden-Aktivitäten - war das Handygeschäft das Sorgenkind, weil es lange an einem Nachfolger für das erfolgreiche Klapphandy Razr fehlte. Zum Jahreswechsel spaltete sich der Traditionskonzern auf: Es entstanden Motorola Mobility (Handys, Kabelboxen) sowie Motorola Solutions (Barcode-Scanner, Sicherheitssysteme, Funkgeräte).