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LTE-Smartphones geht schnell der Strom aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hamburg - Wer bereits ein Smartphone nutzt, das den neuen Mobilfunkstandard LTE unterstützt, hat oft nur kurz Freude an dem Gerät: Denn den Mobiltelefonen geht sehr schnell der Strom aus. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin "Capital" in seiner aktuellen Ausgabe.

Ursache für den raschen Akkuverbrauch sei, dass es noch keine verbindlichen Übertragungsstandards für Telefongespräche in den LTE-Mobilfunknetzen gibt. Die Geräte müssten zum Telefonieren parallel ständig auch in den älteren und flächendeckend vorhandenen UMTS- beziehungsweise GSM-Netzen eingebucht sein.

Wie die Zeitschrift unter Berufung auf einen asiatischen Handyhersteller weiter berichtet, kann der Akku der neuen LTE-Geräte bereits schon nach einem halben Arbeitstag leer sein. Das Batterieproblem hätten allerdings alle Geräte, also auch die Modelle von anderen Herstellern. Ein zweiter Grund für den hohen Stromverbrauch sei zudem, dass viele Smartphone-Apps ohne Rücksicht auf die Akku-Laufzeit entwickelt würden.

Auf höheren Komfort müssen LTE-Nutzer offenbar noch eine Weile warten. Einen globalen LTE-Standard wird es nach Einschätzung von Experten frühestens Ende des Jahres 2013 geben, berichtet "Capital" weiter. Manche in der Branche gingen sogar erst von 2015 aus. So lange würden die Akkus der neuen LTE-Handys durch den parallelen Sendebetrieb in mehreren Netzen belastet.