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So sparen Sie beim Girokonto

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Für Bankkunden ist es so leicht wie nie, das Girokonto zu wechseln. Doch wie finden Verbraucher bei immer neuen Gebühren ein günstiges oder kostenloses Girokonto? Verivox gibt Spartipps zum Girokontowechsel.

Zum Girokonto-Vergleich

1. Kostenlose Wechselhilfe der Banken nutzen

Seit 2016 sind die Geldinstitute dazu verpflichtet, ihre Kunden beim Kontowechsel zu unterstützen: Die neue Bank stellt innerhalb von 5 Tagen alle Lastschriften und Daueraufträge auf die neue Kontoverbindung um.

Noch schneller geht es digital: Einige Geldhäuser ändern die Daten der Zahlungspartner mit dem sogenannten Kontowechselservice. Dabei geben Kunden auf einer Internetseite der neuen Bank die Zugangsdaten für das Online-Banking der alten Bank ein. Dann werden die Zahlungspartner automatisch ausgelesen und von der neuen Bank angeschrieben. Keine Sorge vor der Dateneingabe, diese Services arbeiten sicher und vertrauenswürdig.

Tipps zum digitalen Kontowechsel

2. Auf ein Konto ohne Kontoführungsgebühren setzen

Erledigen Sie alle Zahlungen online? Dann sind Sie bei einem Konto mit Online-Banking an der richtigen Adresse. Hier finden Sie noch häufiger ein Konto ohne Kontoführungsgebühren. Wer dagegen Wert auf einen persönlichen Kundenberater legt, ist eher bereit, sich den Service der Filialbanken etwas kosten zu lassen.

3. Auf Mindestumsatz achten

Bei einigen Kontomodellen fällt ein Mindestumsatz an. Die Geldinstitute verlangen dann einen festgelegten monatlichen Mindestbetrag, der regelmäßig auf dem Konto eingehen muss – nur dann ist die Kontoführung umsonst.

4. Kostenlose Giro- und Kreditkarte

Zu jedem Girokonto gehört die passende Girokarte, früher auch EC-Karte genannt. Bei viele Instituten erhalten Kunden eine Geldkarte als kostenlose Serviceleistung. Zweitkarten oder Kreditkarten für den weltweiten Zahlungsverkehr kosten häufig extra.

5. Bargeld abheben ohne Gebühren

Fürs Geldabheben am Bankautomaten kommen auf Verbraucher je nach Kreditinstitut Gebühren zu – vor allem beim Geldabheben an Automaten anderer Institute und im Ausland außerhalb der Euro-Zone. Zuletzt mussten Kunden auch manchmal bei der eigenen Hausbank fürs Bargeld in die Tasche greifen. Informieren Sie sich, zu welchem Bankenverbund Ihre Bank zählt und an welchen Automaten Sie kostenfrei Geld abheben können. Im Ausland ist das kostenlose Geldabheben in der Regel nur mit der Kreditkarte möglich. Zusätzlich kann in manchen Ländern eine Gebühr der Automatenbetreiber hinzukommen.

Bei rundum kostenlosen Konten zahlen die Kunden weder für Kontoführung, Giro- oder Kreditkarte, noch fürs Geldabheben im In- und Ausland. Diese Konten sind mittlerweile auf dem Rückzug – aber es gibt sie noch.

6. Weitere Servicekosten unter die Lupe nehmen

Bei den kostenpflichtigen Konten zahlen Bankkunden teilweise auch für weitere Serviceleistungen. Dazu zählen Zahlungsvorgänge wie beleghafte Überweisungen, Lastschriften, das Einrichten von Daueraufträgen oder TAN-Nummern beim Online-Banking. Bei manchen Kontomodellen sind einzelne Serviceleistungen auch durch Freikontingente abgedeckt. Bis diese aufgebraucht sind, ist der Service kostenlos.