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Wirtschaftsweise: Wirtschaft wird wohl stärker wachsen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Wiesbaden - Die so genannten Wirtschaftsweisen haben ihre Prognose korrigiert. Das Wachstum der deutschen Wirtschaft soll nun deutlich stärker ausfallen, als zunächst erwartet.

Wie der Sachverständigenrat am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, erwartet er für dieses Jahr eine Wachstumsrate von 1,8 Prozent. Im Herbst war noch eine Rate von lediglich 1,0 Prozent prognostiziert worden. Auch die Prognose für den Euroraum wurde angehoben.

"Konjunktur profitiert von schwachem Euro und niedrigem Ölpreis"

Die fünf Weisen begründen die Anhebungen mit dem seit Sommer 2014 stark gefallenen Ölpreis und dem ebenfalls stark gefallenen Euro. Die Gemeinschaftswährung wird vor allem durch die extrem lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) belastet. "Andere Länder des Euroraums profitieren ebenfalls von diesen geänderten Rahmenbedingungen." Dementsprechend wurde auch die Prognose für das Wachstum im Euroraum von 1,0 auf 1,3 Prozent angehoben.

"EZB-Maßnahmen bergen auch Risiken"

"Die positiven konjunkturellen Effekte der ausgesprochen lockeren Geldpolitik sind jedoch nur eine Seite der Medaille", schränkte der Rat ein. Der bessere Ausblick dürfte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Maßnahmen der EZB mit erheblichen Risiken insbesondere für die Finanzstabilität verbunden seien und notwendige Strukturreformen nicht ersetzen könnten.