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Ölkonzern BP steht nach Ölpest vor milliardenschwerem Vergleich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

New York - Der Ölkonzern BP, der mit der vor zweieinhalb Jahren verursachten verheerenden Ölpest im Golf von Mexiko in die Medien geraten ist, steht vor einem milliardenschweren Vergleich mit der US-Regierung.

Allein die Zahlungen auf der Grundlage des Wasserschutzgesetzes (Clean Water Act) könnten demnach zwischen 5,4 Milliarden und 21 Milliarden US-Dollar betragen. Dem "Wall Street Journal" (WSJ/Freitag) zufolge lagen die Vorstellungen von Regierung und Konzern über die fällige Summe vor einem Monat noch 6 Milliarden Dollar auseinander.

Der britische Konzern soll die Explosion der Bohrplattform "Deepwater Horizon" vor der Küste von Louisiana fahrlässig verursacht haben. Nach dem Unglück im April 2010 waren über Wochen hinweg insgesamt rund 780 Millionen Liter Öl ins Meer gelaufen, bevor Bohrloch und Anlage wieder abgedichtet werden konnten. Die US-Küste wurde von der Ölpest auf weiten Strecken verseucht, die Aufräumarbeiten verschlingen Milliarden.

Mit tausenden Privatleuten hatte sich BP bereits im vergangenen Jahr auf Entschädigungszahlungen geeinigt. Außerdem bezahlt der Konzern 7,8 Milliarden Dollar an geschädigte Unternehmer etwa aus der Fischerei und dem Hotelgewerbe. Insgesamt bildete BP Rückstellungen von 37,2 Milliarden Dollar für die Folgen der Katastrophe. Um das Geld zusammen zu bekommen, trennt sich BP für Milliardensummen von Unternehmensteilen und Ölfeldern.

Für die Kosten der Katastrophe, bei der elf Arbeiter ums Leben kamen, muss der britische Konzern weitgehend selbst einstehen. BP und seine Partnerunternehmen hatten die Ölbohrungen wie in der Branche üblich nicht separat versichert. Der normale Haftpflichtschutz des Unternehmens reichte bei Weitem nicht aus, um die Schäden bei einer solchen Katastrophe abzudecken.

Zwischenzeitlich hat der weltgrößte Rückversicherer Munich Re eine Initiative zur Absicherung von Ölbohrungen auf dem Meeresboden gestartet. Bei jeder einzelnen Bohrung könnten demnach Schäden von 10 bis 20 Milliarden Dollar abgesichert werden. Allerdings müssten dazu Versicherer aus aller Welt zusammenarbeiten.