Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Ölkatastrophe: US-Justiz wirft BP grobe Fahrlässigkeit vor

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London - Das US-Justizministerium wirft dem britischen Ölkonzern BP vor, im Golf von Mexiko grob fahrlässig gehandelt zu haben. Das berichtete die "Financial Times" am Mittwoch unter Berufung auf interne Memos im Ministerium. Sollte das Ministerium im bevorstehenden Prozess gegen BP Recht bekommen, könnte dies die Kosten für BP massiv erhöhen.

Nach dem US-amerikanischen Umweltgesetz, dem Cleanwater Act, kann die Regierung bei erwiesener grober Fahrlässigkeit bis zu 4300 US-Dollar (3500 Euro) pro ausgelaufenem Barrel Rohöl verlangen. Sollte dies nicht nachgewiesen werden, läge der Satz nur bei 1100 Dollar pro Barrel.

Im April 2010 waren nach der Explosion der BP-Ölplattform "Deepwater Horizon" elf Menschen ums Leben gekommen. Zwischen vier und fünf Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl waren ins Meer gelaufen und hatten Teile der Küsten in fünf US-Bundesstaaten verschmutzt.

BP, das von weniger ausgelaufenem Öl ausgeht, beteuert, es habe keine grobe Fahrlässigkeit gegeben. Das Unternehmen wolle dies auch beweisen. Die Memos der US-Regierung untermauerten, dass es noch Meinungsverschiedenheiten bei dem Thema gebe. Der Börsenkurs der BP-Aktie ging am Mittwoch auf Talfahrt.

BP hatte sich mit einem Kreis von Privatleuten und Unternehmern - darunter viele aus der Fischereibranche - bereits auf Entschädigungszahlungen im Wert von rund 7,8 Milliarden US-Dollar geeinigt. Wenn dies in letzter Instanz genehmigt wird, wird BP bereits rund 30 Milliarden für das Debakel bezahlt haben.