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Energiewirtschaft erwartet steigende Gaspreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Rom (dpa) - Die Gaspreise für Verbraucher stehen nach Erwartungen der deutschen Energiewirtschaft vor einem kräftigen Anstieg. Das ergebe sich aus der Ölverteuerung von gut 60 auf mehr als 90 Dollar für ein Barrel seit Beginn des Jahres, sagte Werner Brinker, einer der beiden Präsidenten des neuen Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), am Mittwoch am Rande der Weltenergiekonferenz in Rom.

Die Gaspreise würden auch dann steigen, wenn es keine vertraglich vereinbarte Ölpreisbindung zwischen den Lieferanten und den Abnehmern von Importgas gäbe. "Die Preisentwicklung aller Energieträger hängt zusammen; es gibt keine isolierte Preisentwicklung eines Primärenergieträgers", sagte Brinker. "Leitenergie ist das Öl und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben."

In der öffentlichen Energiedebatte sollten nach Ansicht des Verbandschefs stärker die weltweiten Entwicklungen in den Blick genommen werden. "Wir sind in Deutschland ziemlich klein, gemessen an den Problemen der Zukunft", sagte er. So finde sich Deutschland immer wieder in einer isolierten Einzelrolle wieder. Das gelte zum Beispiel für den Ausstieg aus der Kernenergie, die weltweit ihren Beitrag zur Energieversorgung leisten werde. Beim Weltkongress in Rom habe kein Redner gefordert, auf Kernenergie zu verzichten.

Deutschland profitiere aber auch von dem weltweiten Wachstum der Energienachfrage. "Wir sind führend bei der Energieeffizienz und bei der Entwicklung erneuerbarer Energie", sagte er. Deutschland werde auch die vorgegeben Klimaziele erreichen. Brinker verteidigte die hohen Energiepreise im Hinblick auf die erforderlichen Investitionen. So müssten zahlreiche neue Kraftwerke gebaut werden, deren Kosten in den vergangenen Jahren um 60 bis 70 Prozent gestiegen seien. Deshalb seien schon mehrere kleinere Bauprojekte gestoppt worden. Nur starke Unternehmen mit einem größeren Kraftwerkspark könnten die Risiken streuen und Neubauten finanzieren.