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Zeitung: Erneut zwei Krankenkassen kurz vor der Pleite

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagsausgabe) wollen mehr als 120 Vorstände von Betriebskrankenkassen (BKK) am Freitag über eine mögliche Rettung von zwei finanziell stark angeschlagenen Krankenkassen beraten. Die Gemeinsame Betriebskrankenkasse Köln (GBK) und die City BKK stecken der Zeitung zufolge seit längerem in finanziellen Schwierigkeiten.

Gibt es keine Rettung, könnte die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesversicherungsamt (BVA) in Bonn, einer Insolvenz zuvorkommen und die Kassen schon zum Jahreswechsel schließen. Es wäre das erste Mal, dass Krankenkassen, die für alle Versicherten geöffnet sind, zwangsweise geschlossen würden. Ein BVA-Sprecher sagte der Zeitung jedoch, es gebe "intensive Gespräche mit dem Ziel, eine Schließung zu vermeiden."

GBK-Vorstand Helmut Wasserfuhr sagte dem Blatt: "Ich gehe davon aus, dass es nicht zu einer Schließung kommen wird." Es gebe Kontakt zur AOK Rheinland/Hamburg, von der die kleine GBK übernommen werden könnte. Die AOK bestätigte "ergebnisoffene Gespräche", nannte aber keine Details. Wasserfuhr sagte, seine Kasse habe Schulden im "einstelligen Millionenbereich". Diese seien entstanden, weil zwei der insgesamt 30.000 Versicherten hohe Behandlungskosten durch ihre Bluterkrankheit verursacht hätten.

Von der City BKK habe sich der "Welt" zufolge zunächst niemand öffentlich äußern wollen. Am Mittwoch habe jedoch der Verwaltungsrat der Kasse den bisherigen Vorstand Herbert Schulz mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden und einen Interimsvorstand eingesetzt. Die Schulden der City BKK werden in der Branche auf 50 Millionen Euro geschätzt.