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Tipp: So kommen Autofahrer entspannt durch die Weihnachtszeit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Zur eigentlich ruhigen und besinnlichen Weihnachtszeit herrscht in der Regel Hektik im Straßenverkehr. Stau und Parkplatzmangel können im Geschenke-Stress zur wahren Belastungsprobe werden. Damit Autofahrer möglichst stressfrei durch den Dezember-Trubel kommen, haben Verkehrsclubs wie ADAC, ACE oder AvD die richtigen Tipps parat.

Gelassenheit

Gelassenheit am Steuer ist das beste Mittel, um in den Wochen vor dem Fest ohne Blechschaden durch die verstopften Innenstädte zu kommen: Lieber etwas mehr Zeit für Wege mit dem Wagen einplanen. Dann liegen die Nerven nicht so schnell blank - und das Unfallrisiko sinkt deutlich. Wer im Advent erst nach 14.00 Uhr mit dem Auto zum Einkaufsbummel aufbricht, kann dem größten Chaos auf den Straßen entkommen. Denn das wird bis zum frühen Nachmittag zu rund 40 Prozent allein durch Parkplatzsuchende verursacht.

Parkplätze

Parkplätze sind in der Adventszeit in Ballungsräumen Mangelware. Durch die lästige Suche sollte sich aber niemand dazu verleiten lassen, das Auto regelwidrig auf Behindertenparkplätzen oder in Halteverbotszonen abzustellen - das wird flugs teuer. Denn in den letzten Wochen des Jahres sind besonders viele Knöllchenschreiber unterwegs. Und auch die Abschleppunternehmen haben Konjunktur.

Tanken

Tanken lohnt sich vor dem Weihnachtsfest. Denn zu den Feiertagen ziehen die Spritpreise bekanntermaßen an. Gleiches gilt für Silvester und Neujahr.

Geschenke

Geschenke sollten nach dem Einkaufsbummel sicher im Wagen verstaut werden. Kartons und Tüten gehören auf keinen Fall lose auf die Rückbank. Bei starkem Bremsen können sie durch den Wagen fliegen und die Insassen verletzen. Am besten sind die Präsente im Kofferraum oder im Fußraum vor den Rücksitzen aufgehoben - dort überstehen auch sie die Heimfahrt unbeschadet.

Weihnachtsbäume

Weihnachtsbäume gehören wie die Geschenke zum Fest. Für den Transport der Bäume nutzen die meisten das Auto. Im Wageninnenraum haben Weihnachtsbäume allerdings nichts zu suchen: Ein zwischen die Vordersitze geklemmter Stamm kann auf die Gangschaltung oder in Richtung Frontscheibe rutschen und so zur Gefahr werden. Wer seinen Baum im Kofferraum mitnimmt, muss darauf achten, dass Rück- und Bremsleuchten sowie das Nummernschild nicht durch herausragende Zweige verdeckt werden.

Sicherungsgurte

Sicherungsgurte aus reißfestem Material empfehlen die Autoclubs, um Weihnachtsbäume auf dem Wagendach zu befestigen. Sie sollten um den Stamm gewickelt und auch zwischen den Zweigen entlang geführt werden. Der Baum darf weder seitlich noch nach vorn über die Karosserie hinausragen. Nach hinten darf er maximal anderthalb Meter überstehen. Bereits ab einem Meter Überlänge ist die Spitze mit einem roten Schild und bei Dunkelheit mit einer roten Leuchte zu kennzeichnen. Wer sich nicht daran hält, riskiert bis zu 50 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg.

Harz

Harz kann bei Autofahrten mit einem Baum klebrige Flecken auf dem Lack oder im Kofferraum hinterlassen. Wird der Baum vor dem Transport in eine Plane oder alte Decke gewickelt, spart man sich viel Putzarbeit. Zumal dann auch keine Nadeln in den Wagen rieseln können. Kommt es doch zu Harzflecken, lassen sich diese mit Politur vom Blech und mit Spiritus oder speziellen Fleckenmitteln aus dem Kofferraum entfernen. Ratsam ist, die Reiniger vorher an einer unauffälligen Stelle zu testen.

Nikoläuse

Nikoläuse und Weihnachtsmänner sind im wahren Leben nur selten mit einem Rentierschlitten unterwegs - viel häufiger dagegen mit dem Auto. Allerdings darf die Maskierung während der Fahrt nicht die Sicht behindern. Außerdem sind klobige Stiefel nicht das geeignete Schuhwerk, um mit dem Wagen sicher ans Ziel zu kommen.

Alkohol

Alkohol fließt auf Weihnachtsmärkten und Silvesterfeiern meist reichlich. Autofahrer lassen lieber ganz die Finger davon - oder den Wagen stehen. Denn das eine oder andere Glas Glühwein oder Sekt kann schnell dazu führen, dass die erlaubte Grenze von 0,5 Promille überschritten wird. Bei auffälliger Fahrweise oder einem Unfall droht schon ab 0,3 Promille der Führerscheinverlust.

Silvesterraketen

Silvesterraketen und andere Feuerwerkskörper können am Auto kaum Schaden anrichten - es sei denn, sie werden direkt auf dem Lack abgebrannt. Um ihren Wagen vor solch üblen "Streichen" zu schützen, machen sich Autobesitzer am besten schon vor der Silvesternacht Gedanken über einen geeigneten Stellplatz. Garagen, Car-Ports und Parkhäuser gelten als besonders sicher. Andernfalls steht der Wagen in der Regel auch an einer unbelebten Straße gut.

Schmauchspuren

Schmauchspuren von Raketen und Böllern am Auto lassen sich leicht mit Lackpolitur abwischen. Für echte Brandschäden oder Glasbruch durch Feuerwerkskörper kommt in der Regel die Teilkaskoversicherung auf. Allerdings bleibt der Versicherungsnehmer dann auf den Kosten für die Selbstbeteiligung hängen.