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Schutz gegen Berufsunfähigkeit muss nicht teuer sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Elmshorn - Eine Berufsunfähigkeitsversicherung gehört zu den absoluten Must Haves, denn die staatliche Absicherung geht gegen Null. Doch viele Verbraucher schrecken vor dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zurück, weil sie sie für zu teuer halten. Dabei ist guter Schutz durchaus auch preiswert zu haben.

Abhängig ist die Höhe der Prämie vor allem von vier Faktoren: Dem Alter bei Vertragsbeginn, dem Beruf, der Höhe der Rente und der Laufzeit des Vertrages. Dabei gilt vor allem die Grundregel: Wer jung einsteigt, der zahlt weniger. Wer als heute 30-Jähriger eine Berufsunfähigkeitsversicherung über 1.000 Euro abschließt, die bis zu 65. Geburtstag läuft, der zahlt bei einem günstigen Anbieter mit 5-Sterne-Rating der renommierten Agentur Morgen und Morgen 35,78 Euro im Monat.

Wer früher abschließt, bezahlt bedeutend weniger

Wer zehn Jahre später einen Vertrag abschließt, startet beim gleichen Versicherer mit einem Monatsbeitrag von 48,12 Euro. Damit zahlt er bis zum 65. Lebensjahr fast genau so viel wie der 30-Jährige, der damit zehn volle Versicherungsjahre fast zum Nulltarif bekommt. Ein weiteres Problem des 40-Jährigen: Schlägt er sich bereits mit Vorerkrankungen herum, kann es sein, dass er gar keinen Schutz bekommt oder mit saftigen Risikozuschlägen belegt wird - dann kann der Schutz im Monat je nach Fall auch deutlich über 60 Euro kosten.

Teurer wird der Schutz auch, wenn sich nicht wie im Beispielsfall ein kaufmännischer Angestellter, sondern ein Maurer versichern will. Der 40-Jährige zahlt dann satte 82,98 Euro im Monat, das sind über 70 Prozent mehr als der Kaufmann. Der Grund liegt auf der Hand: Wer als Maurer auf dem Bau hart körperlich arbeitet, wird weitaus eher durch die Belastung krank werden als ein Büroarbeiter.

Einsteigertarife sollten gut geprüft werden

Günstigeren Schutz gibt es oft, wenn eine abgespeckte Vorsorge gewählt wird. Viele Berufsunfähigkeitsversicherungen halten Einsteigertarife bereit, die aber vor der Unterschrift immer von einem Experten geprüft werden sollten. Oft sind die Bedingungen dieser Tarife nachteilig für den Versicherten. Viele der Einsteigertarife sehen zum Beispiel eine abstrakte Verweisung vor. Die Berufsunfähigkeitsversicherung muss dann nicht zahlen, wenn der Versicherte noch in einem Beruf arbeiten kann, der mit dem vorherigen ungefähr vergleichbar ist.

Wichtig ist es auch, auf die Laufzeit des Vertrages zu achten. Denn je früher der Vertrag zu Ende geht, desto billiger wird er. Zahlt der 30-jährige Kaufmann im obigen Beispiel oben die 35,78 Euro, damit der Vertrag bis zum 65. Geburtstag läuft, sind es nach der Rechner-Auskunft nur noch 23,86 Euro, wenn der Vertrag bereits zum 60. Geburtstag endet - immerhin ein Preisabschlag von mehr als 30 Prozent.

Allerdings entsteht dann eine Lücke von bis zu sieben Jahren, bis zur Rente. Während dieser Zeit fehlen natürlich entsprechende Einnahmen, wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr zahlen muss. Und auch, wenn die Berufsunfähigkeit erst nach dem 60. Geburtstag eintritt - was eher die Regel als die Ausnahme ist, gibt es keinen Schutz mehr. Sinnvoller ist es deshalb, einen teureren Schutz zu wählen, der mindestens bis zum 65. Geburtstag läuft - besser bis zum 67. Geburtstag.