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Lebensversicherungen sind immer noch schwer zu vergleichen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hamburg - Eigentlich sollten die Bedingungen von Lebensversicherungen transparenter werden - das war das Ziel des Lebensversicherungsreformgesetzes. Doch es hilft den Verbrauchern kaum beim Vergleich der Kosten. Denn die Versicherer berechnen die Effektivkostenquote unterschiedlich. Das ist das Ergebnis einer Stichprobe der Verbraucherzentrale Hamburg.

Eigentlich soll die Effektivkostenquote zeigen, wie viel von dem eingezahlten Geld für Vertrieb-, Abschluss- und Verwaltung-Kosten abgezogen wird. Kunden sollen so die Angebote der Anbieter besser vergleichen und die Wertentwicklung der Kapitallebens- oder der privaten Rentenversicherung nachvollziehen können.

Die Verbraucherschützer verglichen 14 Policen jeweils mit einer Laufzeit von 30 Jahren und einer monatlichen Rate von 100 Euro. Das Ergebnis: Die Versicherer berechnen die Kennziffer unterschiedlich.So hatten zwei Anbieter zwar eine vergleichbare Effektivkostenquote. Der monatliche Betrag, den sie unter anderem für Verwaltungskosten einbehielten, war aber bei einem der Anbieter fast doppelt so hoch. Für die Laufzeit von 30 Jahren ergab sich dadurch ein Unterschied von mehr als 1970 Euro.

Verbraucher sollten sich deshalb nicht von der Effektivkostenquote blenden lassen, rät Kerstin Becker-Eiselen von der Verbraucherzentrale Hamburg. Besser sei es, wenn sie die Produktinformationsblätter vor Vertragsabschluss genau prüfen. Dort sind die Kosten einer Police genau aufgeführt.