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Hausratversicherer zahlen Rekordsumme für Einbruchschäden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Die deutschen Hausratversicherer haben 2009 mehr Geld denn je für Einbruch- und Diebstahlschäden ausgegeben. Gestohlene Gegenstände, aufgebrochene Fenster und Türen verursachten Kosten in Höhe von 460 Millionen Euro. Das ist ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vom Donnerstag betrugen die Kosten eines durchschnittlichen Einbruchs 1.224 Euro. Diese hohen Kosten sind dem Verband zufolge einer immer wertvolleren  Wohnungsausstattung geschuldet.

Die Zahl der bei den Versicherungen gemeldeten Einbrüche ging in den vergangenen Jahren laut Verband zurück. Nach 390.000 Einbrüchen im Jahr 2008 sank sie 2009 auf 370.000 Fälle, wie der GDV erklärte. "Zur Jahrtausendwende lag die Anzahl der Einbrüche jedoch mit rund einer halben Million Fälle noch deutlich höher", sagte der GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg von Fürstenwerth.

Einen Anstieg der Prämien müssen Versicherungskunden laut Verband nicht befürchten. "Ursache hierfür ist der starke Wettbewerb zwischen den Unternehmen", sagte der Manager.

Die Hausratversicherung übernimmt die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die Kosten für Reparaturmaßnahmen aufgrund aufgebrochener Fenster und Türen und Vandalismusschäden. Darüber hinaus zahlt die Hausratversicherung bei Sturm-, Hagel-, Feuer- und Leitungswasserschäden. Bereits 77 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen eine Versicherung für die eigenen vier Wände, wie der Verband erklärte.