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Gesetzliche Krankenkassen haben 9,9 Milliarden Euro Rücklagen angehäuft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbands teilte am Montag in Berlin auf dapd-Anfrage mit, dass die gesetzlichen Krankenkassen Rücklagen in Höhe von 9,9 Milliarden Euro angehäuft hätten. Das Milliardenpolster könnte in dieser Woche auch den Bundestag beschäftigen.

Dieser gigantische Betrag ergebe sich, wenn man den Überschuss aus dem vergangenen Jahr mit den vorher bereits angesparten Rücklagen addiere, so der Sprecher des GKV-Spitzenverbands. Zudem liegt im Gesundheitsfonds eine Reserve von rund zehn Milliarden Euro.

In den kommenden Tagen will das Gesundheitsministerium die genaue Summe bekannt geben. Zuletzt waren verschiedene Zahlen zwischen sieben und 14 Milliarden Euro im Umlauf.

Grüne beantragen Aktuelle Stunde

Die Milliarden-Überschüsse könnten in dieser Woche auch den Bundestag beschäftigen. Die Grünen haben eine Aktuelle Stunde zu dem Thema beantragt. Der Parlamentarische Geschäftsführer, Volker Beck, forderte, die Versicherten an den Überschüssen zu beteiligen. "Wer mehr Netto vom Brutto verspricht, muss jetzt die Beiträge für die Versicherten senken", sagte er.

Die Kassen warnten dagegen erneut vor Einnahmekürzungen. "Wer heute nur auf die aktuelle Situation schaut und die Einnahmen kürzt, organisiert das Defizit von morgen", sagte der stellvertretende Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Johann-Magnus von Stackelberg. 9,9 Milliarden Euro entsprächen lediglich fünf Prozent der Jahresausgaben der GKV.