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AOK-Versicherte können ab Juni Ärzte-Zeugnis ausstellen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

München - Die rund 24 Millionen Versicherten der AOK können demnächst ihrem Haus- oder Facharzt im Internet ein Zeugnis ausstellen. Noch im Juni soll in drei Testregionen der sogenannte Arztnavigator starten, kündigte der stellvertretende AOK-Bundesvorsitzende Jürgen Graalmann in der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe) an. "Bei unseren Versicherten besteht ein großer Bedarf an verlässlichen Informationen über die Qualität und das Angebot von Ärzten", sagte Graalmann.

Zunächst will die Kasse die Bewertungen durch die Patienten sammeln. Sie sollen im Herbst veröffentlicht werden. Der Bundesverband hatte die Zeugnisse für Ärzte vor etwa einem Jahr angekündigt und damit einen Sturm der Empörung unter den Medizinern ausgelöst. Die Rede war damals von einer Casting-Show für Ärzte oder gar einem Ärzte-Pranger.

Auf diese Einwürfe habe die AOK bei der Ausarbeitung ihrer Internetseite reagiert, sagte Graalmann: "Es geht uns nicht darum, Ärzte an den Pranger zu stellen." Die AOK werde ihre Versicherten aktiv dazu aufrufen, Bewertungen abzugeben. Damit sei sichergestellt, dass sie sich nicht nur äußerten, wenn sie Anlass dazu hätten und zum Beispiel mit einem Arzt besonders unzufrieden seien.

Vorgesehen ist ein Katalog von rund 30 Fragen, die sich vor allem um kommunikative, soziale und organisatorische Aspekte drehen. So wird beispielsweise gefragt, ob der Arzt den Patienten in seine Entscheidung eingebunden hat, ob er und sein Praxispersonal freundlich waren. Aber auch die Länge der Wartezeiten ist Gegenstand der Erhebung.

Um einen Missbrauch auszuschließen, dürfen die Patienten ihren Arzt nur einmal bewerten. Der Mediziner kann zudem entscheiden, ob er die Auswertung der Zeugnisse veröffentlicht sehen möchte oder nicht. Stimmt er nicht zu, wird dies jedoch vermerkt.