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Für mehr Spaß beim Surfen!

UMTS – der Wegbereiter des mobilen Internet

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Inhalt dieser Seite
  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. UMTS-Vergleich: Mobiles Internet für jeden
  3. Was UMTS alles kann
  4. UMTS-Vergleich zeigt: Tarife so günstig wie nie
  5. Was ist ein UMTS-Surfstick?
  6. UMTS: Flatrate- und Prepaid-Tarife für mobiles Internet
  7. UMTS-Verfügbarkeit in weiten Teilen Deutschlands
  8. Der UMTS-Nachfolger: LTE
  9. Häufig gestellte Fragen
  10. Jetzt LTE-Angebote vergleichen

UMTS-Vergleich: Mobiles Internet für jeden

Egal, ob mit Smartphone oder Notebook und Surfstick – mobiles Internet liegt dank der dritten Mobilfunkgeneration UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) bzw. 3G voll im Trend. UMTS ermöglicht schnelle Datenübertragungsraten, also das schnelle und mobile Surfen im Internet. Mit der UMTS-Erweiterung HSDPA sind bis zu 7,2 Mbit/s, mit HDSPA+ sogar bis zu 42,2 Mbit/s möglich. Auch im Uplink (d. h. beim Verschicken bzw. Hochladen von Dateien) sind bis zu 5,76 Mbit/s mit HSUPA erreichbar. Neben der Geschwindigkeit sind bei der Wahl des UMTS-Tarifs auch Laufzeit, Kosten pro Monat und Netz-Qualität entscheidend. Ein Vergleich der UMTS-Tarife hilft innerhalb weniger Sekunden, das beste UMTS-Angebot zu finden.

Was UMTS alles kann

Dank UMTS und HSDPA können alle Vorzüge des Internets auch unterwegs genutzt werden. Ob mobil Videos ansehen, Musik hören, im Netz Daten austauschen oder auf soziale Netzwerke zugreifen – das alles ist mit den schnellen Datenübertragungsraten von UMTS, HSDPA und LTE möglich. Da sich die Ladezeiten im Vergleich zu früher deutlich verringert haben und mittlerweile beinahe jeder über ein Smartphone oder Tablet verfügt, rücken Datentarife mit Flatrate ("Flat") für das mobile Internet in den Fokus. Im UMTS-Vergleich lassen sich Geschwindigkeit (Mbit/s), Laufzeit und individuelle Vorgaben einstellen, sodass man schnell den besten UMTS-Tarif für Surfstick, Prepaid- oder Flatrate-Surfen findet.

UMTS-Vergleich zeigt: Tarife so günstig wie nie

Blickt man einige Jahre zurück, erkennt man einen deutlichen Preissturz für mobiles Internet. Ob Surfstick oder Handy, Flatrate oder Prepaid-Tarif – in allen Bereichen sind die Preise im Vergleich zu früher drastisch gefallen. Neben niedrigeren Kosten pro Monat können Verbraucher heute zudem viel mehr Leistung erwarten: Geschwindigkeit und Datenvolumen der UMTS-Tarife wurden kontinuierlich angehoben. Im Vergleich der Preise für Prepaid- und Flatrate-Tarife zeigt sich, dass Surfen zum Festpreis bei Surfstick und Handy immer beliebter wird. Bei diesen Flatrate-Tarifen steht jeden Monat ein festgelegtes Datenvolumen (beispielsweise 5 GB) zur Verfügung. Verbraucht man mehr, wird die Geschwindigkeit gedrosselt, zusätzliche Kosten entstehen hingegen nicht. Da im Zuge einer Drosselung allerdings bis zum Monatsende statt vieler Mbit/s nur noch wenige Kbit/s übertragen werden und in der Folge das Surf-Vergnügen leidet, sollte man diesen Aspekt beim UMTS-Vergleich ebenfalls miteinbeziehen.

Was ist ein UMTS-Surfstick?

Ein UMTS-Surfstick ist beispielsweise für das mobile Surfen mit einem Notebook notwendig. Ähnlich einem DSL-Modem, stellt er eine Verbindung mit dem Telekommunikationsnetz her. In Aussehen und Verwendung gleicht ein UMTS-Surfstick seinem Pendant, dem USB-Stick, sehr. Beide verfügen über eine USB-Schnittstelle und ein ähnliches Gehäuse, doch verfügt der UMTS-Surfstick nicht über ein Speicher- sondern ein Telekommunikationsmodul. Folglich sind beim Surfstick nicht Gigabyte entscheidend, sondern Übertragungsstandard und maximal übertragbare Mbit/s. Bucht man zu einem UMTS-Tarif einen Surfstick hinzu, fallen in der Regel einmalige Anschaffungskosten an.

UMTS: Flatrate- und Prepaid-Tarife für mobiles Internet

Die Prepaid- und Flatrate-Tarife für mobiles Internet werden immer günstiger: Handy-Nutzer können mit sogenannten Datenoptionen einen günstigen mobilen Internetzugang zu ihrem bestehenden Handyvertrag hinzu buchen. Flatrate-Datenoptionen schützen vor hohen Kosten, da die mobile Internetnutzung pauschal für den gesamten Monat abgegolten wird.

Notebook-Nutzer haben ebenfalls die Möglichkeit, mit einer Flatrate mobil ins Internet zu gehen. Nahezu alle Angebote von Vodafone und Co. bieten für mobiles Internet die Möglichkeit, einen Surfstick hinzuzubuchen.

UMTS-Verfügbarkeit in weiten Teilen Deutschlands

Im Jahr 2000 wurden in Deutschland die ersten UMTS-Frequenzen versteigert. Seither haben Mobilfunkkonzerne wie Telekom und Vodafone immense Summen in das UMTS-Netz investiert. Dennoch ist der 3G-Standard noch nicht überall verfügbar. Um nicht Monat für Monat Geld für ungenutzte Leistungen zu zahlen, sollte man sich vor Vertragsabschluss genau informieren, ob UMTS am Wohnort verfügbar ist. Nach eigenen Angaben verfügen T-Mobile und Vodafone über die größte Abdeckung, dicht gefolgt von O2.

Der UMTS-Nachfolger: LTE

Als Nachfolgestandard für UMTS gilt die vierte Generation, 4G bzw. LTE ("Long Term Evolution"), die auch in ländlichen Gebieten und für stark beanspruchte Netze in Städten die Highspeed-Nutzung von Tablets, Smartphones, Surfsticks und Notebooks möglich macht. LTE-Netze wurden in Deutschland bereits von Providern wie Telekom und Vodafone stark ausgebaut und bieten in ländlichen Gegenden wie in Großstädten Highspeed-Internetzugang. Die Telekom kündigte bereits die Entwicklung von LTE-Geschwindigkeiten mit bis zu 300 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload an, und auch mobile Gigabit-Netze werden in absehbarer Zeit Realität werden. Erste Tests von LTE Advanced, der Erweiterung von "normalem" LTE, demonstrierten Übertragungsraten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mobiles Internet mit LTE Advanced ist damit bedeutend schneller als der heimische Internetzugang, über den man mit maximal 200 Mbit/s surfen kann.

Häufig gestellte Fragen

Wenn man unterwegs im Internet surfen möchte, kann man aus verschiedenen Möglichkeiten wählen: Entweder man nutzt dafür sein Smartphone oder einen Laptop oder Tablet. Zum mobilen Surfen mit Laptop oder Tablet benötigt man eine SIM-Karte oder Micro-SIM-Karte, die entweder direkt in das Gerät, in einen Surfstick oder in einen mobilen LTE-Router eingelegt wird.

Möchten Sie hingegen mit Ihrem Smartphone mobil ins Internet, benötigen Sie keine extra SIM-Karte, sondern nur einen entsprechenden Datentarif. Mithilfe unseres Handy-Preisvergleichs können Sie aus verschiedenen Angeboten wählen.

Die Abkürzung LTE steht für Long Term Evolution. LTE ist ein Mobilfunkstandard, genauer gesagt der Nachfolger vom UMTS. Mit LTE kann man eine hohe Übertragungsrate von theoretisch bis zu 300 Megabyte pro Sekunde erreichen. LTE eignet sich sowohl zur mobilen Internetnutzung via Surfstick oder Smartphone als auch für den heimischen Internetanschluss als Ersatz für DSL.

Immer und überall mobil ins Internet: Ein Surfstick macht das auch ohne Smartphone möglich. Entsprechend kommen Surfsticks – äußerlich einem USB-Stick ähnlich – beim mobilen Surfen mit Notebook oder Tablet zum Einsatz. Bei der Nutzung ist der Surfstick nicht von WLAN oder einem DSL- bzw. Kabelanschluss abhängig.

Und so funktioniert’s: In den Surfstick wird die SIM-Karte mit dem gebuchten Datentarif eingesetzt, der Stick in den USB-Slot des Laptops oder Tablets gesteckt. Damit ist eine Verbindung zum Mobilfunknetz hergestellt. Meist installiert sich die benötigte Software bei erstmaliger Nutzung von allein.

Sie wählen Vertragstyp, Geschwindigkeit, Drosselung, Hardware und Vertragslaufzeit nach ihren persönlichen Vorlieben aus. Zusätzlich können Sie weitere Einstellungen, wie das verwendete Mobilfunknetz, Telefonie- und SMS-Optionen, angeben. Haben Sie alle gewünschten Kriterien ausgewählt, zeigt Ihnen den Rechner eine Übersicht aller Angebote, beginnend mit dem günstigsten.

Die genannten Kosten werden – auch bei einer kürzeren Laufzeit – zur besseren Vergleichbarkeit stets auf die maximale Vertragslaufzeit von 24 Monaten berechnet. Zudem werden alle anfallenden Kosten in der Übersicht detailliert dargestellt, so dass Sie jederzeit wissen, welche Aufwendungen auf Sie zukommen. Haben Sie sich für einen bestimmten Tarif entschieden, können Sie direkt zum jeweiligen Angebot und Anbieter springen.

Beim Preisvergleich sollten Sie insbesondere auf den Vertragstyp, die Drosselung sowie auf das verwendete Netz achten. Bei der Wahl des Vertragstyps sollten Sie die Häufigkeit der Nutzung berücksichtigen. Wer oft und lange im Internet surft, sollte eher eine Monatsflatrate wählen. Wer hingegen nur ab und an mobil im Internet unterwegs ist, dem reicht meist ein Tages- oder Kurzzeit-Tarif.

Hinsichtlich der Drosselung sollte bedacht werden, dass der Anbieter nach dem Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens die Surfgeschwindigkeit deutlich spürbar herunterschraubt. Bei der Wahl des Mobilfunknetzes ist die die Verfügbarkeit vor Ort wichtig. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass gerade in ländlichen Regionen die Netze von der Deutschen Telekom (D1) und von Vodafone (D2) die Nase vorn haben. In Ballungszentren können jedoch auch die Netze von O2 locker mithalten.

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Verivox NGG Siegel

Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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    So haben wir gerechnet:

    Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
    Inklusive: Internet, Telefon und Router
    Wohnort: Kiel, 24148, ausgewählte Adressen

    Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)

    Günstigster Tarif: PŸUR Pure Speed 120, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 455,52 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 18,98 Euro)

    Einsparung: 622,08 Euro
    (Stand: 21.02.2024)

  • Günstige Tarif-Schnäppchen

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