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Zeitung: Chinesischer Staatsfonds zieht Einstieg bei Areva in Erwägung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Paris - China erwägt einem Pressebericht zufolge einen Einstieg beim französischen Atomtechnikkonzern Areva. Dabei lote der staatliche Investmentfonds China Investment Corporation (CIC) verschiedene Möglichkeiten aus, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des chinesischen Investmentfonds. Neben einer direkten Investition beim französischen Staatskonzern Areva sei auch ein Einstieg bei einem Tochterunternehmen denkbar. In den vergangenen Wochen hätten sich CIC-Vertreter mit Areva-Managern getroffen.

Auch für die zum Verkauf stehende Areva-Tochter Areva T&D habe CIC um Informationen gebeten, hieß es weiter. Die mit Energieübertragung befasste Sparte hat der Zeitung zufolge einen Schätzwert von 3 bis 4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Ausrüstern im Bereich Mittel- und Starkstrom. Die französische Regierung will mindestens 15 Prozent von Areva an strategische Investoren oder an Interessenten aus der Branche verkaufen.

Mit staatlichen Investmentfonds aus dem Nahen Osten und dem Rest Asiens habe Paris über einen Verkauf von Anteilen gesprochen, die maximal fünf Prozent betragen, hieß es. Als weiterer Interessent gilt der japanische Elektronikkonzern Toshiba, der laut früheren Medienberichten bis zu 3,5 Milliarden Euro für ein Energiewerk Arevas bieten will. Zudem werden der US-Mischkonzern General Electric (GE) und verschiedene Finanzinvestoren als Bieter gehandelt. Bis zum 18. September können Angebote abgegeben werden.