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Wirtschaftskrise trifft Vattenfall im dritten Quartal

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Stockholm - Die Wirtschaftskrise hat den staatlichen schwedischen Energieversorger Vattenfall im dritten Quartal erreicht. Wie das Unternehmen am Dienstag in Stockholm mitteilte, brach der operative Gewinn (EBIT) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf 3,5 Milliarden Schwedische Kronen (344 Mio Euro) ein. Aufgrund der Rezession sei der Energieverbrauch der Industrie in den Sommermonaten deutlich zurückgegangen. Als Reaktion kündigte das Unternehmen ein Sparprogramm an. Demzufolge sollen unter anderem auch die geplanten Investitionen gekürzt werden. Vattenfall ist nach E.ON, RWE und EnBW der viertgrößte Energieversorger in Deutschland.

In den ersten neun Monaten zusammen ging der operative Gewinn dank des stabilen ersten Halbjahres lediglich um 4,6 Prozent auf 22,3 Milliarden Kronen zurück. Im dritten Jahresviertel habe Vattenfall allein mit der Stromerzeugung 1,6 Milliarden Kronen weniger verdient als im Vorjahr, erklärte Vorstandschef Lars Josefsson. Zudem hätten höhere Kosten für Reparaturen das Ergebnis belastet. "Der Gewinn liegt deutlich unter unseren Erwartungen", kommentierte Josefsson die Zahlen. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal dank der Einberechnung des Nuon-Anteils um 22,5 Prozent auf 45,3 Milliarden Kronen.

Eine schnelle Erholung und eine Rückkehr zum Absatz vor dem Ausbruch der Krise sieht der Vattenfall-Chef vorerst jedoch nicht. Als Reaktion kündigte der Unternehmens-Chef ein Effizienzprogramm und Kosteneinsparungen durch eine straffere Organisation an. Zudem wolle Vattenfall sich von Randaktivitäten trennen. Die Schweden hatten in diesem Jahr die Übernahme des zweitgrößten niederländischen Versorgers Nuon angekündigt. Das Staatsunternehmen übernahm im Juli zunächst für 4,8 Milliarden Euro 49 Prozent der Anteile und will den bisherigen Konkurrenten innerhalb der kommenden sechs Jahre komplett übernehmen. Den Kaufpreis von rund zehn Milliarden Euro finanziert Vattenfall in erster Linie über Anleihen.