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Weihnachtsdeko verbraucht 25 Millionen Kilowattstunden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Jahr für Jahr wird in den deutschen Städten und Vorgärten die Weihnachtsbeleuchtung immer mehr aufgerüstet. Immer neue Figuren und Lichterketten sollen die Augen und Herzen festlich stimmen. Der Stromverbrauch für die festliche Weihnachtsbeleuchtung in den deutschen Städten und Vorgärten ist beachtlich. Das Heidelberger Institut für Energiedienstleistungen GmbH (IfED) schätzt, dass dafür in Deutschland während der Weihnachtszeit rund 25 Millionen kWh verbraucht werden: "Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von etwa 8.700 Haushalten", erläutert Rüdiger Winkler, Leiter des IfED.

Gerade deshalb sollten bei der Weihnachtsdekoration möglichst stromsparende Beleuchtungsvarianten gewählt werden. Auch auf Zeitschaltuhren sollte keinesfalls verzichtet werden, das schone den Geldbeutel und das Klima. Immerhin werden bei der Erzeugung des erforderlichen Stromes in den Kraftwerken rund 14.500 t Kohlendioxid freigesetzt. Für unbegründet halten die Heidelberger Experten die Befürchtungen wegen der vermeintlichen Strahlenbelastung. Selbst wenn die elektrischen oder magnetischen Felder der Lichterkette am häuslichen Weihnachtsbaum 10 bis 20 mal stärker sind als bei einem Computerbildschirm, so ist doch die Weihnachtszeit in der Regel viel zu kurz, um ernsthafte Bedenken haben zu müssen", meint der Heidelberger Energieexperte. Viel wichtiger sei ein VDE-Zeichen, das die elektrische Sicherheit garantiere.

Die Tradition der Weihnachtsbeleuchtung kommt aus den skandinavischen Ländern. Die Beliebtheit ist inzwischen in ganz Europa riesengroß. So verzeichnet beispielsweise der Handel in der Schweiz und in Deutschland jährliche Zuwachsraten von 30 bis 40 Prozent. Von der Illuminationsbegeisterung der Amerikaner sind wir allerdings doch noch ein ganzes Stück entfernt. Dort durfte in den vergangenen Jahren in einigen Orten die Weihnachtsbeleuchtungen wegen der Stromknappheit nicht vor 20 Uhr eingeschaltet werden. "Kein Grund zur Besorgnis," meint Winkler, "amerikanische Verhältnisse brauchen wir bei der deutschen Netzstruktur und dem Kraftwerkspark nicht zu befürchten".