Verivox erneut zur Website des Jahres gekürt
Stand: 05.12.2014
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Das unabhängige Verbraucherportal Verivox ist zum dritten Mal in Folge zur Website des Jahres in der Kategorie Vergleich gewählt worden. Dabei gelang dem Unternehmen aus Heidelberg ein Doppelsieg: Bei der Abstimmung belegte es als beste und als beliebteste Website den ersten Platz.
"Wir sind sehr stolz und bedanken uns bei all den treuen Kunden, die für uns gestimmt haben", sagt Chris Öhlund, CEO der Verivox-Holding.
Per Doppelsieg zum Hattrick
Die Wahl zur Website des Jahres findet seit 2007 statt. Die Teilnahme daran steht jedem Internetnutzer offen. An der Abstimmung 2014 beteiligten sich insgesamt über 400.000 Menschen. Bereits in den vergangenen beiden Jahren konnte Verivox bei der Online-Abstimmung "Website des Jahres" die Spitzenposition einnehmen.
"Wir haben 2014 unser Produktportfolio erweitert und auch die Nutzerfreundlichkeit unserer Seite nochmals optimieren können", so Chris Öhlund. "Dadurch erreichen wir immer mehr Verbraucher in immer mehr Produktsparten. Das hat sich sicher positiv auf die Abstimmung zur Website des Jahres ausgewirkt."
Viele Neuerungen und ständige Verbesserungen
So startete im Juli 2014 ein neuer Kfz-Versicherungsvergleich, bei dem Verbraucher nun schon nach wenigen Eingaben ein übersichtliches Zwischenergebnis angezeigt bekommen. Das Smartphone-Segment wurde komplett neu aufgesetzt und ein neuartiger Handyrechner eingeführt, der die Suche nach günstigen Angeboten sowohl ausgehend von der gewünschten Hardware als auch ausgehend von den Tarifkomponenten erlaubt.
Mit der neuen Immobilien-Meta-Suche schuf Verivox den größten Überblick über provisionsfreie Immobilien. Hinzu kam die Überarbeitung der Benutzeroberfläche, die die Bedienungsfreundlichkeit weiter erhöht hat und die individuelle Nutzung der Vergleichsrechner erleichtert.
Verivox bietet Tarifvergleiche in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Finanzen und provisionsfreie Immobilien. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und unterhält Standorte in Heidelberg, Berlin, Linden und Augsburg. Seit seiner Gründung hat Verivox mehr als sechs Millionen Verbrauchern beim Anbieterwechsel geholfen.
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So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.750 kWh
Günstigster Tarif: ElVeBe Elektrizität Berlin, Kosten im ersten Jahr: 906,83 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Mein Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.768,46 Euro
Einsparung: 861,63 Euro
(Stand: 25.04.2024) -
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Mehr rund um Strom
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.
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Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.
Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.
Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden.