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Verbraucher Initiative: Strenge Energiestandards für strombetriebene Geräte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Anlässlich der heute beginnenden Internationalen Funkausstellung (IFA) fordert die Verbraucher Initiative mehr Effizienz bei strombetriebenen Geräten. Mehr als drei Milliarden Euro könnten Verbraucher dadurch pro Jahr sparen. Trotz aller Beratungstätigkeiten ist in den Privathaushalten der Stromverbrauch seit 1990 um rund 16 Prozent angestiegen. Schuld daran sind immer mehr strombetriebene Geräte, die noch dazu immer häufiger rund um die Uhr Strom verbrauchen. Allein die Verluste durch Leerlaufstrom, den Geräte im Stand-by-Modus verbrauchen, summieren sich in Deutschland auf 17 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr, das entspricht der Stromerzeugung zweier Großkraftwerke.

Gerade die bei der IFA ausgestellte Unterhaltungselektronik trägt wesentlich zur Steigerung des privaten Stromverbrauchs bei. So verbraucht beispielsweise ein großformatiger Plasmafernseher bis zu 800 Kilowattstunden im Jahr, das ist viermal so viel wie ein Kühlschrank.

"Es reicht nicht aus, an das energiebewusste Verhalten von Verbrauchern zu appellieren, gleichzeitig aber immer mehr Geräte auf dem Markt zu dulden, die nicht einmal einen Ausschaltknopf besitzen", kritisiert Ralf Schmidt-Pleschka, Energieexperte der Verbraucher Initiative.

Die Bundesregierung müsse sich auf EU-Ebene für ambitionierte Stromverbrauchsziele nach dem japanischen Vorbild stark machen und ineffiziente Stand-by-Schaltungen verbieten. In Japan setzen über den so genannten "Top-Runner-Ansatz" die sparsamsten Geräte den Standard, Stromfresser mit veralteter Technik müssen dagegen vom Markt genommen werden.