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Umbau von EnBW: Hoffnung auf Finanzspritze vom Land

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stuttgart/Karlsruhe - Der Umbau des Energieversorgers EnBW vom Atomstromer zum Öko-Unternehmen kostet nach internen Planungen mehr als 1,5 Milliarden Euro. Das Geld soll sowohl von Mitarbeitern des Karlsruher Unternehmens als auch von den Großaktionären - dem Land Baden-Württemberg und dem Kommunalverband OEW - aufgebracht werden. Darüber hinaus will der Konzern Beteiligungen vor allem im Ausland verkaufen.

Als entscheidend werten Unternehmenskreise die Haltung der neuen grün-roten Landesregierung. Sie habe noch nicht entschieden, ob sie die EnBW zu einem größeren Stadtwerk zusammenschrumpfen oder den von EnBW-Chef Hans-Peter Villis angestrebten europaweiten Ausbau mittragen will.

Durch die Abschaltung von zwei seiner vier Atomkraftwerke sowie die neue Brennelementesteuer ist der Konzern klamm. "Wir wissen, was wir wollen, aber wir sind finanziell gehemmt", sagte ein Insider. Deshalb sollen die Großaktionäre beispringen. Rund 800 Millionen Euro sollen sie jeweils zur Hälfte beisteuern, damit das Unternehmen wieder handlungsfähig wird.

Die OEW, die wie das Land 46,5 Prozent der Anteile hält, könnte aus ihren Rücklagen der EnBW eine Kapitalspritze in Form von stillen Beteiligungen geben. Dem Land bliebe nur, seinen Anteil durch einen Verzicht bei den Ausschüttungen zu leisten. Eine Kapitalerhöhung hatte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) erst vor kurzem abgelehnt.