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Total und Areva wollen Atomreaktoren in Nahen Osten liefern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London (dpa-AFX) - Der französische Energiekonzern Total will gemeinsam mit dem Reaktorbetreiber Areva mehrere Kernkraftwerke im Nahen Osten errichten. Ein entsprechendes Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sei bereits abgeschlossen, sagte Total-Chef Christophe de Margerie der "Financial Times" (Mittwoch). Zudem werde ein weiteres vergleichbares Abkommen mit einem anderen Land vorbereitet. Im Gegenzug erwarte sein Unternehmen einen besseren Zugang zu den Öl- und Gasmärkten im Nahen Osten, betonte de Margerie.

Der Versuch der Franzosen, neue Märkte für die Kernenergie zu erschließen, beschränke sich nicht auf den Nahen Osten, sagte der Total-Chef. So könne sein Konzern langfristig etwa auch in Indien beim Bau neuer Reaktoren helfen. Mit einer "kleinen Gebühr" würde man sich dabei allerdings nicht begnügen, sagte der Manager. Aus der Ölbranche verlautet dem Bericht der "FT" zufolge, dass Total die uneingeschränkte Unterstützung der Regierung in Paris erhalte. Dort werde der Export der französischen Nukleartechnologie massiv vorangetrieben. Für dieses Vorhaben sehen sich Total und Areva als international erfahrene Partner. Eine Übernahme des Anlagenbauers schloss de Margerie allerdings aus.

Mit seiner Kernkraftoffensive steht de Margerie nicht allein. Der italienische Rivale Eni wolle einen ähnlichen Weg einschlagen wie Total, sagte Eni-Chef Paolo Scaroni der "Financial Times". Sein Unternehmen werde Ländern, die Erdgas für den Binnenmarkt oder für den Export benötigten, Atomstrom als Alternative vorschlagen. Als geeignete Kandidaten für ein solches Angebot nannte Scaroni Ägypten und Algerien. Ölunternehmen seien versiert darin, große, komplexe Projekte zu finanzieren und durchzuführen, sagte der Manager. Außerdem verfügte man über geeignete Kontakte in den jeweiligen Ländern.