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Tipp: Heizungscheck im Sommer spart Energiekosten im Winter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Stuttgart - Hausbesitzer sollten ihre Heizungsanlage nicht erst überprüfen, wenn es bereits kalt ist. Ein früher Heizungscheck im Sommer lohnt sich in den meisten Fällen, so die Energieexperten des baden-württembergischen Umweltministeriums. Zum einen sei der Terminkalender von Handwerkern zu Herbstbeginn meist schon voll, zum anderen spare eine auf Vordermann gebrachte Heizung im Winter Energie und Kosten.

Optimal eingestellte Heizungen sparen den Experten zufolge bis zu 15 Prozent der Heizenergie. Sinnvolle Maßnahmen seien ein hydraulischer Abgleich und die Überprüfung der Heizungsregelung. "Werden die Heizkörper etwa unterschiedlich warm oder treten Strömungsgeräusche auf, deutet das auf Handlungsbedarf hin", erläutert Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.

Bei einem Abgleich berechnet der Fachmann die benötigte Heizwassermenge für jeden Raum. Der Abgleich dauert bei einem Einfamilienhaus rund eine Stunde. Die Kosten betragen für ein Einfamilienhaus rund 500 Euro. Nach etwas mehr als drei Jahren hat sich der Einsatz ausgezahlt, die Eigentümer sparen Freier zufolge dann jährlich rund 160 Euro. Voraussetzung für einen Abgleich ist, dass die Heizungsventile in dem betreffenden Haushalt voreinstellbar sind. Ist das nicht der Fall, müssen sie erneuert werden.

Ebenfalls empfehlenswert ist eine Überprüfung, ob die Heizungsregelung richtig eingestellt ist. "Die Vorlauftemperatur etwa sollte nicht zu hoch eingestellt sein und die Regelung der Heizungsanlage abhängig von der Außentemperatur sein. Ist es nur moderat kalt, reicht eine niedrigere Vorlauftemperatur aus", sagt Freier. Das reduziere die Wärmeverluste in den Rohrleitungen.

Ebenfalls überprüft werden sollte die Heizungspumpe. Alte ungeregelte Pumpen sind die größten Stromfresser im Haushalt. Über 500 Kilowattstunden Strom lassen sich nach Angaben des Experten einsparen. Das sind rund 120 Euro im Jahr.