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Telekomfirmen sollen mit Energiebranche bei Breitbandnetz kooperieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | ddp

Düsseldorf - Offenbar bahnt sich im Streit um den zügigen Ausbau des Breitbandnetzes für schnelles Internet eine Allianz der Telekommunikationsunternehmen mit den Energieversorgern an. Laut einem Bericht des "Handelsblatts" (Dienstagausgabe) will die Bundesnetzagentur die Telekomfirmen mit der Energiebranche zusammenbringen. Matthias Kurth, Präsident der Behörde, sagte dem "Handelsblatt", dass sie prüften, ob sie die Versorger in den Breitbandausbau einbinden könnten. So könnten sie die Verbreitung des schnellen Internets voranbringen und Kosten senken.

Im Hintergrund laufen nach Angaben der Zeitung bereits Verhandlungen. "Wir sind offen für Kooperationen mit Energieversorgern, um den Breitbandausbau gemeinsam voranzutreiben", habe es bei der Deutschen Telekom geheißen. Es gebe dazu erste Sondierungsgespräche. Auch der Essener Energiekonzern RWE habe bestätigt, dass man "sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzt". "Es gibt grundsätzlich technische Synergien, die wir prüfen", sagte ein Sprecher der Zeitung. Zu Details habe er sich nicht äußern wollen. Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hielt sich bedeckt.

Die Bundesnetzagentur prüft derzeit, welche Infrastruktur in Deutschland für den Aufbau von Breitbandnetzen in Deutschland mitgenutzt werden könnte. Dabei werde auch untersucht, ob Versorger in den Breitbandausbau eingebunden werden können, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur Matthias Kurth dem "Handelsblatt" (Dienstag). Grabungsarbeiten machen einen Großteil der Kosten bei der Verlegung von Glasfasernetzen aus. Bei einer Zusammenarbeit könnten Versorger entweder zusätzlich Glasfaser vergraben und den Telekomfirmen zur Verfügung stellen oder aber ihre bereits verlegten Rohre für DSL-Leitungen der Telekomanbieter öffnen.

Hintergund:

Die Idee ist nicht ganz neu: In der Schweiz arbeitet die Swisscom bereits mit Versorgern zusammen. In Deutschland sind einige lokale Versorger auf dem Telekommarkt aktiv. Dazu gehören zum Beispiel die Kölner GEW AG mit NetCologne, EWE mit Ewetel in Niedersachsen oder der Telekomanbieter M-Net in Bayern, an dem diverse Versorger aus dem süddeutschen Raum beteiligt sind.

Hintergrund der Gedankenspiele für einen schnellen Glasfaserausbau ist die Breitbandstrategie der Bundesregierung. Sie will bis 2014 zwei Drittel aller Haushalte mit Internetanschlüssen von mindestens 50 Megabit je Sekunde versorgen. Die Telekom hat ihren eigenen Glasfaserausbau in 50 deutschen Städten inzwischen abgeschlossen und setzt nun verstärkt auf Kooperationen.