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Studie: Deutsche wollen sich an Energiewende-Kosten beteiligen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Münster, Berlin - Einer Studie zufolge ist die Mehrheit der Deutschen bereit, sich finanziell an der Energiewende zu beteiligen. Im Durchschnitt würden sie jährlich 85 Euro mehr für Strom auszugeben. Das ist das Ergebnis einer Stromstudie, die das Verbraucherportal StromAuskunft.de mit Unterstützung der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin (HTW Berlin) durchgeführt hat.

In der Studie wurden 344 per Zufall ausgewählte Nutzer von StromAuskunft mittels dem Marktforschungstool questfox in einer Online-Befragung zu den Themen Atomausstieg und Ökostrom befragt.

Bei der Frage "Wie viel Geld würden Sie jedes Jahr zusätzlich für Strom bezahlen?", ergibt sich ein Durchschnittswert von 85 Euro. Die Diskrepanz der genannten Beträge liegt jedoch weit auseinander. So würde fast die Hälfte der Befragten 25 bis 50 Euro jährlich für Strom mehr bezahlen, während weitere 20 Prozent der Umfrage-Teilnehmer 100 Euro an Mehrkosten und jeder Zehnte sogar 200 Euro und mehr in Strom zusätzlich investieren würde.

Gefragt nach dem Image der großen Stromanbieter E.ON, ENBW, RWE und Vattenfall im Vergleich zu den Ökostromanbietern ergibt sich ein klares Bild. Das Image der vier großen Versorger hat sich nach Meinung der Befragten in den letzten Monaten signifikant verschlechtert, während die Ökostromanbieter ihr Image gleichzeitig deutlich verbessern konnten.

Ökostromanbieter auf dem Vormarsch

Für eine Mehrheit der Befragten (58 Prozent) ist das Angebot von Ökostromtarifen ausschlaggebend für die Wahl des Anbieters. Auf die Frage "Was ist Ihnen wichtiger, billiger Ökostrom oder echter Ökostrom" haben sich 73% der Befragten für echten Ökostrom entschieden.

Die Insolvenz des Billigstromanbieters TelDaFax hat die Wechselbereitschaft nur geringfügig verändert. Für 91 Prozent der Befragten hat sich trotz der Insolvenz von TelDaFax nichts an ihrer Wechselbereitschaft geändert hat. Gleichzeitig ist dem Verbraucher jedoch auch klar, dass die Wahl des falschen Stromanbieters zu Problemen führen kann. Eine deutliche Mehrheit der Befragten unterstreicht dies.